Historischer Themennachmittag in Rohr

Veröffentlicht am 27.02.2013 in Veranstaltungen

Der Arbeitskreis Labertal mit dem Referenten Hans Lankes (5.v.re) und den Zeitzeuginnen Frau Gaschler und Frau Deml (sitzend) sowie der Leiterin des Seniorenzentrums Haus Asam, Dorothea Homann (2.v.re)

Das Lager Bachl
Arbeitslager – Gefangenenlager – Flüchtlingslager: 30 Jahre wechselvolle Heimatgeschichte

Am 17. Februar 2013 hat der SPD-Ortsverein Rohr in Zusammenarbeit mit dem SPD-Arbeitskreis Labertal einen Bildvortrag über die wechselvolle Geschichte des Lagers Bachl organisiert. Der Heimatforscher Hans Lankes stellte die Ergebnisse jahrelanger Nachforschungen vor, die er zu diesem Thema mit Konrad Spreider aus Birka anstellte. Vor über 80 Personen unterlegte der Referent seine Ausführungen in der Cafeteria des Seniorenzentrums Haus ASAM mit aufschlussreichem Bildmaterial, Berichten von Zeitzeugen, Zeitungsartikeln und Dokumenten. ein, um seinen Ausführungen zu lauschen. Mit der Planung einer Autobahnverbindung von Regensburg aus in südwestlicher Richtung wurde bereits anfangs der dreißiger Jahre begonnen. 1936 wurden die ersten Bauarbeiten ausgeführt, jedoch kriegsbedingt erfolgte die Einstellung der Arbeiten im Jahre 1940. Anschließend wurde das Lager für Kriegsgefangene genutzt und ab 1944 wurde es zur neuen Heimat für Flüchtlinge und Vertriebene aus den Ostgebieten.

Sehr erfreut über die große Resonanz zeigte sich der SPD-Ortsvorsitzende Georg Riedl bei der Begrüßung der Gäste. Neben der Kreisvorsitzenden Johanna Werner-Muggendorfer, MdL, und ihrer Kollegin aus Landshut, Ruth Müller, konnte Reidl Vertreter aus den Ortsvereinen Pfeffenhausen, Schierling, Langquaid, Mallersdorf-Pfaffenberg und Geiselhöring begrüßen. Wie der Sprecher des Arbeitskreises Labertal, Rainer Pasta, berichtete, habe die SPD bereits in mehreren Gemeinden ähnliche Veranstaltungen angeboten. Meist ging es bei den Historischen Themennachmittagen um die Aufarbeitung der NS-Zeit auf lokaler Ebene. „Objektiv und ohne erhobenen Zeigefinger", betonte Pasta. „Wir wollen niemanden an den Pranger stellen, sondern objektiv berichten. Wir wissen ja nicht, wie wir selbst in damaliger Situation gehandelt hätten. Es ging um Arbeitsplätze, um finanzielle Existenz, um familiäre Verstrickungen, oft auch um das nackte Überleben", so Pasta.

Auch die Landtagsabgeordnete Johanna Werner-Muggendorfer betonte, wie wichtig es sei, den Geschehnissen des Zweiten Weltkrieges auf lokaler Ebene zu begegnen: „Die Generation unserer Großeltern hatte so vielen Völkern so viel Leid angetan. Wir müssen lernen, wie das geschehen konnte, um zu verhindern, dass sich etwas Ähnliches noch einmal wiederholen kann. Und damit muss man in der nächsten Umgebung anfangen, denn Erinnern schützt vor Vergessen."

Hans Lankes, war 40 Jahre Volksschullehrer in Rohr und kümmerte sich schon immer um die Heimatgeschichte vor ort und in der Umgebung. Nachdem er von Konrad Spreider aus Birka auf die wechselvolle Geschichte des Lagers Bachl aufmerksam gemacht wurde, habe ihn das Thema „gepackt und nicht wieder losgelassen.“ Lankes begrüßte mit Frau Gaschler, Frau Deml und Herrn Reitmeier drei Zeitzeugen, die als Flüchtlinge in das Lager Bachl gekommen waren und während des Vortrages ihre persönlichen Erlebnisse einbringen konnten. Die 30 jährige Geschichte des Lagers in Bachl dokumentierte den Aufstieg und den Niedergang der Nazi-Diktatur, so wie leidvolle Geschichte der Flüchtlinge und Vertriebenen sowie deren Neubeginn in der neuen Heimat.

Mythos Reichsautobahn
Die groß angelegte Inszenierung der Reichsautobahnen war ein wesentlicher Aspekt der Propaganda des Nationalsozialismus. Es ging letztlich um die Präsentation des Fernstraßenbaus im Sinne einer vermeintlichen „Vision des Führers“. Mit der Darstellung der Reichsautobahnen als „Straßen des Führers“ wurde die Tatsache verschleiert, dass es vor der nationalsozialistischen Machtübernahme schon ältere Projekte aus der Weimarer Republik und bis in die ersten 1930 Jahre hinein gegeben hat.

Reichsweit begann der Autobahnbau nach der Rede von Adolf Hitler am 21. März 1934 an insgesamt 22 Orten gleichzeitig. Die Bekämpfung von Arbeitslosigkeit und allgemeine Wirtschaftsförderung sollten durch den Bau der Reichsautobahnen vorangetrieben werden. Tatsächlich jedoch diente das Projekt nicht für eine flächendeckende Arbeitsbeschaffung. Im Jahr 1936 erreichte die Beschäftigungszahl mit 125.000 ihren Höhepunkt. Das offiziell verkündete Ziel, im Rahmen des Straßenbaus bis zu 600.000 Menschen beschäftigen zu können, wurde eindeutig verfehlt.

Die Arbeiter, die den verschiedenen Baufirmen aufgrund ihres gemeldeten Bedarfs zugewiesen wurden, kamen in Privatquartieren oder eigens erstellten Wohnlagern unter. Über die Lager wurden monatliche Berichte erstellt, in denen neben verschiedenen Angaben auch auf die Stimmungslage eingegangen wurde.
Wie der Referent berichtete, stand die anfängliche Begeisterung für das Regime mit der Parole „Die Treue dem Führer", an den Baracken für die Autobahnarbeiter eingeschrieben. Gearbeitet wurde damals, 1938, am Los 78 der Strecke Siegenburg-Sallingberg-Hausen. In den zwei Holz-Baracken – Hinzu kam eine Gemeinschaftsbaracke mit Küche und Speisesaal - wohnten bis zu 300 Arbeiter. Sie verdienten lediglich 45 bzw. später 48 Pfennige die Stunde und es blieben ihnen nach Abzügen für Verpflegung, Wohnung und sonstigem lediglich 8,50 Reichsmark in der Woche, was kaum mehr war, als die wöchentliche Arbeitslosenstütze von 8,20 Mark. Dafür sollten sie mit der Schaufel rund zwölf Kubikmeter Erde pro Tag bewegen, so die durchschnittliche Leistungsvorgabe. Im Winter wurde nicht gearbeitet - also auch nichts bezahlt, Schlechtwetterzeiten wurden mit entsprechend vielen Überstunden verrechnet.

Elf Stockbetten und 22 Stühle im einem Raum ließen keine Privat-Sphäre zu. Für eine Heimreise zu Weihnachten reichte es nicht. An den Wochenenden wurden die Arbeiter - wenn möglich - von der NS-Organisation „Kraft durch Freude" (KdF) mit bunten Abenden oder Theaterstücken, so auch von Georg Blädl (uns bekannt aus dem kgl. Bayer. Amtsgericht) unterhalten, wie Referent Lankes aus Zeitungsberichten zu berichten wusste. Zum Bau der Autobahn wurden im gesamten Reichgebiet Arbeitskräfte angeworben bzw. den Baufirmen durch die Arbeitsämter zugewiesen. Ab 1938 kamen schon aufgrund der geographischen Nähe zunehmend österreichische Arbeiter zum Einsatz, aber auch junge Burschen aus der Region, die täglich mit dem Rad zur Arbeit fuhren. Zumindest ist das den Fotos zu entnehmen, die Hans Lankes präsentierte. Dazu passen auch die Ausführung Langes’, nach denen in den Gemeinden Sallingberg und Rohr Schwimmbäder entstanden. Zur Ausführung der nötigen Betonwannen wurde der Zement von der Autobahnbaustelle abgezweigt.

Schon damals zeigte das Regime die ihm charakteristische Menschenverachtung: Pro Kilometer Autobahn wurde mit einem Schwerverletzen gerechnet und alle 4,5 Kilometer wurde ein Todesfall einkalkuliert - das einzige Werkzeug war die Schaufel und die handgeschobenen Loren wurden erst später durch Schmalspurbahnen mit Lokomotiven und „modernen“ Seilzugbaggern ergänzt, berichtete Lankes weiter.

Aufgrund der umfangreichen Bauarbeiten an zahlreichen Trassen und der Abberufung freiwilliger Arbeiter zu anderen Tätigkeiten wie Ernteeinsätzen oder an die Front, wurden schon ab Ende 1939 Kriegsgefangene herangezogen, die allerdings für die harte Arbeit bei schlechter Witterung ungenügend ausgerüstet waren. So wandelte sich auch das Arbeiter-Lager Bachl im Jahr 1939 zum Kriegsgefangenenlager. Zuerst wurden hier französische, später auch russische Soldaten interniert. Leider, so Hans Lankes, sei sämtliches Material über diese Zeit verschwunden - entweder von der Lagerleitung vernichtet, oder von den Amerikanern konfisziert. Höchstwahrscheinlich waren dort 2030 Gefangene kurz- oder langfristig interniert. Der AK Labertal versucht über seine Quellen weitere Informationen beizusteuern.

Bei Einstellung der Arbeiten 1940 war der 23 km lange Abschnitt zwischen dem Autobahndreieck Holledau und Elsendorf im Erd- und Brückenbau schon weitestgehend fertiggestellt, im Raum Bachl standen Brücken und Durchlässe in der Trasse. Der Bau an der Reichsautobahn wurde reichsweit 1943 ganz eingestellt. Als eine der ersten Autobahnbauten nach dem Krieg wurde 1954 die Teilstrecke Holledau-Mainburg und 1958 die Teilstrecke Mainburg-Elsendorf einbahnig fertiggestellt. 1984 war die Bundesautobahn A93, Abschnitt Pentling –Bachl die größte Autobahnbaustelle im ostbayerischen Raum. Erst 1986 war das Teilstück Holledau-Regensburg vollständig fertig. Die Pläne der 1970er Jahre, nach denen das fehlende Stück zwischen Regensburg und Rosenheim auch als Autobahn gebaut werden sollte, wurden aufgegeben. Inzwischen ist dieser Abschnitt als vierstreifige, autobahnähnliche Bundesstraße 15n zur Entlastung des Autobahnrings um München geplant, zwischen Saalhaupt/Schierling und Neufahrn i.NB bereits für den Verkehr freigegeben und bis Ergoldsbach im Bau. Eine spätere Hochstufung dieser Straße zur Bundesautobahn ist aufgrund des Ausbauzustands möglich.

Zurück zum Lager Bachl. Aus Zeitungsberichten ist die Flucht zweier französischer Gefangener belegt und der Tod von 15 russischen Kriegsgefangenen ist dokumentiert. Diese wurden unweit des Lagers auf dem sogenannten „Russenfriedhof" beerdigt und erst viel später auf einen Sammelfriedhof in Neumarkt/Oberpfalz überführt. Die gemeindlichen Unterlagen bezeugen noch den Tod von drei weiteren Gefangenen, die im Krankenhaus starben. Als Todesursache wurde „Herzlähmung" angegeben – auch hier, wie anderswo die Vertuschung von Gewalt, Hunger und Erschöpfungstod aufgrund der knappen Lebensmittelrationen und der schweren Arbeit. Bauern, auf deren Feldern die Gefangenen eingesetzt wurden oder einfacher Passanten, die die Gefangenen bei der Arbeit (zum Beispiel bei der Verlegung der Telefonleitung LA-KEH in Rohr) berichteten, dass es der Bevölkerung streng verboten war, den Gefangenen etwas zu essen zu geben.

Vom Gefangenenlager zum Flüchtlingslager – neue Heimat für viele
Sehr gut dokumentieren konnte Hans Lankes die dritte Phase des Lagers Bachl - als Flüchtlingslager zu Kriegsende und danach. Die ersten Flüchtlinge kamen im Herbst 1944 aus Batschka nachdem sie schon 2 Jahre Flucht über Polen hinter sich gebracht hatten. Andere kamen dann aus Rumänien und Jugoslawien und 1945/46 aus Schlesien und aus dem Sudetenland. Auch jetzt lebten wieder an die 300 Menschen in den kargen Holzbaracken. 30 Menschen in einem Raum, eine provisorisch abgetrennte Stube pro Familie, 5 Quadratmeter für einen Erwachsenen, 2,5 für ein Kind. Zwei Schneider, zwei Schuster, ein Schmid versorgten die Menschen mit Kleidung und Öfen, später kam neue Baracken, ein Lebensmittelgeschäft und sogar eine Schule und eine Feu¬erwehr dazu.

Bis 1952 war das Lager trotz der Fluktuation „immer voll", so Lankes. 66 Kinder besuchten ab 1946 die Schule, die Tanzabende und die Freiluftkegelbahn wurde zur Attraktion für die ganze Umgebung. In der Gemeinschaftsbaracke wurden Gottesdienste abgehalten, Theaterstücke aufgeführt und Faschingsfeste gefeiert. Bei einem Fußballspiel besiegte die Mannschaft des Lager Bachl den Rohrer TSV und der Leiter des Lagers Roland Blank wurde für 1 ½ Jahre zum Bürgermeister von Bachl gewählt – nicht jeder Bachler war darüber begeistert. Die letzten Aussiedler verließen 1958 das Lager. Das ehemalige Lager wurde anschließend als Hühnerfarm und Düngemittellager genutzt, ab 1970 veredelte ein Düngemittelhersteller anfallenden Hühnermist zu GALLIPUR. Auch heute findet die gewerbliche Entwicklung des Marktes Rohr wegen dem direkten Anschluss an die Bundesautobahn A 93 (München-Regensburg) hauptsächlich im Ortsteil Bachl statt.

Die anwesenden drei Zeitzeugen brachten ihre Erlebnisse und Kenntnisse mit ein und so wurde gerade der letzte Abschnitt des Vortrags zu einen „Familienfeier“ . Genau dies sei das Ziel der Initiative des SPD-Arbeitskreises Labertal, betonte Rainer Pasta. „Noch kann man die Zeitzeugen befragen, um den schwierigsten Abschnitt der deutschen Geschichte zu verstehen". An die Leiterin des Seniorenzentrums Haus Asam, Dorothea Homann, richtete Pasta herzlichen Dank für die Gastfreundschaft, dem Referenten gratulierte Pasta zur Fülle des gesammelten Materials und der Sorgfalt und Objektivität, mit der er das Thema bearbeitet. Eine Dokumentation steht noch aus, denn einige Fragen möchten die Autoren noch abklären.

 

Programm für die Gemeinde Schierling

 2014 - 2020 und darüberhinaus

Aus dem Sitzungssaal

10.07.2018:

Antrag der SPD-Fraktion zur Bildung eines Arbeitskreises für das "Schierlinger Echo"

- - - - -

02.07.2018:

Antrag der SPD-Fraktion zur Organisation und Durchführung erweiterter Bürgerbeteiligung

- - - - -

19.04.2018:

Antrag der SPD-Fraktion zum Bau einer öffentlichen Toilettenanlage am Park&Ride-Platz am Bahnhof Eggmühl

- - - - -

18.04.2018:

Antrag der SPD-Fraktion zur Übernahme des Leitfadens zur Durchführung von Bürger-informationsveranstaltungen und Bürgerbeteiligungsverfahren

- - - - -

10.04.2018:

SPD-Haushaltsrede 2018

- - - - -

19.06.2017:

Antrag der SPD-Fraktion zur Erstellung einer Satzung für Ehrungen durch die Gemeinde

- - - - -

04.04.2017:

Antrag der SPD-Fraktion zur Auflösung des Kommunalunternehmens

- - - - -

04.04.2017:

SPD-Haushaltsrede 2017

- - - - -

14.06.2016:

Antrag der SPD-Fraktion zur Einrichtung eines Soforthilfefonds

- - - - -

14.06.2016:

Antrag der SPD-Fraktion zur Nutzung des „Kommunalen Förderprogramms für mehr bezahlbaren Wohnraum"

"Kommunales Förderprogramm für mehr bezahlbaren Wohnraum" der Bayerischen Staatsregierung

- - - - -

13.06.2016:

Antrag der SPD-Fraktion zur Verkehrsberuhigung

- - - - -

26.04.2016:

SPD-Haushaltsrede 2016

- - - - -

10.03.2016:

Zum Thema "Subsidiarität"...

- - - - -

23.02.2016:

Beschlussvorlage "Anträge der SPD" öffentliche MGR-Sitzung am 23.02.2016

- - - - -

12.02.2016:

Antrag der SPD-Fraktion zur Förderung des Tourismus

- - - - -

10.02.2016:

Antrag der SPD-Fraktion zur Einführung eines Ermäßigungspasses für Bedürftige

- - - - -

09.02.2016:

Antrag der SPD-Fraktion zur Einhaltung von Bebauungsplänen

- - - - -

09.02.2016:

Antrag der SPD-Fraktion zur einheitlichen Kostenerstattung

- - - - -

24.10.2015:

Antrag der SPD-Fraktion zur Klärung der formalen Grundlagen zum Betreiben der Bücherei

- - - - -

24.09.2015:

Anfrage der SPD-Fraktion bezüglich der Büchereifinanzierung

- - - - -

24.09.2015:

Antrag der SPD-Fraktion zur Einrichtung einer öffentlichen Toilette

- - - - -

11.06.2015:

Antrag der SPD-Fraktion zur Erstellung eines Gutachtens über LTE-Standorte

- - - - -

09.05.2015:

 

Antrag der SPD-Fraktion zur Unterstützung des Gemeinsamen Positionspapiers

 

Gemeinsames Positionspapier zu internationalen Handelsabkommen und kommunalen Dienstleistungen

 

Factsheet

Dürfen Kommunen sich zu Freihandelsabkommen äußern?

- - - - -

28.04.2015:

SPD-Haushaltsrede 2015

- - - - -

07.04.2015:

Antrag der SPD-Fraktion zur Familienfreundlichkeit

- - - - -

27.01.2015:

Nebengebäude
Altes Schulhaus

20.09.2019:

Antrag für nachhaltige Auftragsvergabe

Kommentare zum Gesche-hen vor Ort und in der Welt

13.12.2016:
Weihnachtsansprache
der SPD-Fraktion

- - - - -

15.12.2015:
Weihnachtsansprache
der SPD-Fraktion

- - - - -

16.12.2014:
Weihnachtsansprache
der SPD-Fraktion

"Mei Draam"

- - - - -

27.11.2014:

Bürgerversammlung Buchhausen

Kommunalpolitik aktuell: "Nachnutzung MUNA"

Projektentwurf
Rhododendronpark
Blühende Bunkerwelten"
www.hobbie-rhodo.de
- - - - -
Projektentwurf
Bürgerpark eG
Mensch und Natur"
- - - - -
Projektentwurf
SILVA PARADISUS
Waldparadies"

Kommunalpolitik aktuell: "Pilgerweg VIA NOVA"

VIA NOVA

Europäischer Pilger- und Friedensweg

Spirituelle Wegweisung für die Zukunft und eine große Chance für den naturnahen Nah- und Ferntourismus im Großen und Kleinen Labertal, z.B.

VIA NOVA

Weichenstellung für sanften Tourismus im Labertal

- - - - -

VIA NOVA

europäischer Friedensweg mit Schlachtfeldrundweg um Eggmühl anno 1809

- - - - -

VIA NOVA

Radl-Tour auf Niedermünsterrundweg

- - - - -

VIA NOVA

Zeitreise document Niedermünster


Die Marktgemeinde Schierling ist nach einstimmigen Beschluss des Marktgemeinderates vom 29. März 2011 auf Antrag der SPD-Fraktion offizielle VIA NOVA-Gemeinde


www.pilgerweg-vianova.eu

Energiewende im Labertal

Wechseln Sie jetzt zu einem zertifizierten Ökostromanbieter.

Wir helfen ihnen gerne!

=> zum Vertragsangebot

Aktionsreihe AK Labertal "Zivilcourage zeigen"

Vortragsreihe im Rahmen der Historischen Themennachmittage:

"Der kleine Widerstand im Labertal"

27.03.2011: Langquaid

29.05.2011: Geiselhöring

16.10.2011: Rottenburg

22.04.2012: Straubing

28.10.2012: Schierling

 

SPD-Mandatsträger


Ismail Ertug, MdEP
Ihr Europaabgeordneter für die Oberpfalz u. Niederbayern
 
www.ertug.eu
 
- - - - -
 

Marianne Schieder, MdB
Ihre Bundestagsabgeordnete für Stadt und Landkreis Regensburg
 
www.marianne-schieder.de
 
- - - - -
 

Margit Wild, MdL
Ihre Landtagsabgeordnete für Stadt und Landkreis Regensburg
 
www.margitwild.de

Gastmitgliedschaft

Zähler

Besucher:2768435
Heute:118
Online:1

Mitglied werden!

Mitglied werden!

125 Jahre BayernSPD:

Wasser ist ein Menschenrecht!

100 gute Gründe gegen Atomkraft:

100 gute Gründe gegen Atomkraft

Atomausstieg selber machen!

Endstation RECHTS. Bayern

Zitate:


"Die CSU steht vor einem Scherbenhaufen, weil sie versucht hat, mit bewusster Irreführung das Volk hinters Licht zu führen."

 

Christian Ude, SPD-Spitzenkandidat und Oberbürgermeister von München, zur Pkw-Maut in seiner Rede beim Gillamoos 2013 im niederbayerischen Abensberg.


Buch-Tipp der SPD Schierling:

Von Sozialdemokraten gelesen - von Sozialdemokraten empfohlen:


"Macht und Missbrauch" Franz Josef Strauß und seine Nachfolger

Aufzeichnungen eines Ministerialbeamten

von Wilhelm Schlötterer, erschienen im Fackelträger-Verlag

Foto:

Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn

 

"Dr. Wilhelm Schlötterer, ein ehemals leitender Steuerbeamter in Bayern, beschreibt in dem Buch seinen couragierten Kampf für Recht und Gesetz und gegen ein menschenverachtendes System, dass die CSU in Bayern über viele Jahre hinweg skrupellos ausbaute. Beginnend von Franz Josef Strauß, der in seiner Besessenheit nach Macht und Gier sich selbst zum Gesetz erhob, über seine Nachfolger Max Streibl und Edmund Stoiber bis in die heutigen Tage hinein entlarvt Schlötterer schonungslos die hässliche Fratze der CSU und setzt einen eindrucksvollen Schlussstrich unter der Legendenbildung um diese angeblich christlich-sozialen Partei.

Der Autor schildert das weit verbreitete Mitläufertum innerhalb der CSU, das die Missachtung der Rechtsstaatlichkeit und Demokratie sowie die schamlose Selbstbedienung mithilfe des Staatsapparates erst möglich machte.

Für seine standhafte Haltung und seine gelebte Zivilcourage gebührt Wilhelm Schlötterer höchste Anerkennung. Für uns soll dieses Buch Mahnung und Auftrag zugleich sein, diesem Missbrauch der Macht mit allen Mitteln der Demokratie konsequent entgegen zu treten."

 

Armin Buchner

SPD-Ortsverein Schierling