Schierlinger und Langquaider SPD besuchen die Integrierte Leitstelle Landshut - Schaltzentrale für den Notruf 112

Veröffentlicht am 19.06.2010 in Sicherheit & Inneres

Beeindruckende Einblicke und eine professionelle Präsentation erlebten kürzlich die Mitglieder der SPD-Ortsvereine Langquaid und Schierling bei der Besichtigung der Integrierten Leitstelle (ILS) in Landshut.

Geschäftsstellenleiter Herr Karl und stellvertretender Leitstellenleiter Herr Heindl gaben Auskunft über die Aufgaben der ILS und stellten die Organisationsstrukturen dar.

Insgesamt 25 hochqualifizierte Mitarbeiter sorgen im Drei-Schicht-Dienst für eine reibungslose und schnelle Alarmierung von Rettungsdienst und Feuerwehr über die Notrufnummer 112 in den Landkreisen Landshut, Dingolfing-Landau und Kelheim, sowie im Stadtgebiet Landshut.
Jeder, der hier sitzt hat eine Ausbildung als Rettungsassistent, eine 20-wöchige Feuerwehrausbildung und einen 11-wöchigen Disponentenlehrgang absolviert. Diese Voraussetzungen sind bei der Entgegennahme und Einschätzung eines Notfalls unerlässlich.

„Die Vorteile der ILS für die Bürger lägen klar auf der Hand“, so die beiden engagierten Herren, „die einheitliche Rufnummer 112 sei leicht zu merken, die Hilfeorganisation in einer Zentrale könne effizient und schnell erfolgen“. Ziel ist es, die einheitliche Rufnummer in ganz Bayern, und natürlich auch in ganz Europa einzuführen. Entsprechende Beschlüsse dazu fasste der Europarat bereits 1991.

Vorsichtig äußerten sich die beiden Leiter auf Nachfrage über die Einführung des Digitalfunks. Die Vorzüge, wie effiziente Funkkoordinierung, Sicherheit und hohe Sprachqualität stünden fest. „Der Digitalfunk steht vor der Tür, wann er kommt ist noch nicht klar“, so Geschäftsstellenleiter Karl.

 

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27.03.2011: Langquaid

29.05.2011: Geiselhöring

16.10.2011: Rottenburg

22.04.2012: Straubing

28.10.2012: Schierling

 

SPD-Mandatsträger

 
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Dr. Carolin Wagner, MdB


Dr. Carolin Wagner, MdB
 

Marianne Schieder, MdB
 
www.marianne-schieder.de

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Zitate:


"Die CSU steht vor einem Scherbenhaufen, weil sie versucht hat, mit bewusster Irreführung das Volk hinters Licht zu führen."

 

Christian Ude, SPD-Spitzenkandidat und Oberbürgermeister von München, zur Pkw-Maut in seiner Rede beim Gillamoos 2013 im niederbayerischen Abensberg.


Buch-Tipp der SPD Schierling:

Von Sozialdemokraten gelesen - von Sozialdemokraten empfohlen:


"Macht und Missbrauch" Franz Josef Strauß und seine Nachfolger

Aufzeichnungen eines Ministerialbeamten

von Wilhelm Schlötterer, erschienen im Fackelträger-Verlag

Foto:

Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn

 

"Dr. Wilhelm Schlötterer, ein ehemals leitender Steuerbeamter in Bayern, beschreibt in dem Buch seinen couragierten Kampf für Recht und Gesetz und gegen ein menschenverachtendes System, dass die CSU in Bayern über viele Jahre hinweg skrupellos ausbaute. Beginnend von Franz Josef Strauß, der in seiner Besessenheit nach Macht und Gier sich selbst zum Gesetz erhob, über seine Nachfolger Max Streibl und Edmund Stoiber bis in die heutigen Tage hinein entlarvt Schlötterer schonungslos die hässliche Fratze der CSU und setzt einen eindrucksvollen Schlussstrich unter der Legendenbildung um diese angeblich christlich-sozialen Partei.

Der Autor schildert das weit verbreitete Mitläufertum innerhalb der CSU, das die Missachtung der Rechtsstaatlichkeit und Demokratie sowie die schamlose Selbstbedienung mithilfe des Staatsapparates erst möglich machte.

Für seine standhafte Haltung und seine gelebte Zivilcourage gebührt Wilhelm Schlötterer höchste Anerkennung. Für uns soll dieses Buch Mahnung und Auftrag zugleich sein, diesem Missbrauch der Macht mit allen Mitteln der Demokratie konsequent entgegen zu treten."

 

Armin Buchner

SPD-Ortsverein Schierling