150 Jahre SPD - Der Fortschritt feiert Geburtstag

Veröffentlicht am 11.06.2013 in Allgemein
Geschichte und Zukunft Am 23. Mai ist die SPD 150 Jahre alt geworden – die älteste demokratische Partei der Welt. In Leipzig feierte sie mit einigen Hundert hochrangigen Gästen aus dem In- und Ausland. Unter anderem dabei: Bundespräsident Joachim Gauck und der französische Präsident Francois Hollande. An diesem Tag trafen sich Geschichte und Zukunft – die SPD muss ihre Ziele weiter verfolgen. „Nichts kommt von selbst. Und nur wenig ist von Dauer“, sagte Willy Brandt vor über 20 Jahren. Und: „Darum – besinnt Euch auf Eure Kraft und darauf, dass jede Zeit eigene Antwortenwill und man auf ihrer Höhe zu sein hat, wenn Gutes bewirkt werden soll.“ Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität sind die Grundwerte der SPD. Und diese Ziele sind so aktuell wie vor 150 Jahren.
  • Freiheit und Demokratie: Im 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts war das die Durchsetzung des freien und gleichen Wahlrechts für alle – Männer und Frauen. Heute geht es um mehr Beteiligung der Menschen an politischen Entscheidungen. Es geht um gleiche Chancen: für Frauen im Beruf, an den Schulen. Es geht um die Freiheit, das Leben nach den eigenen Wünschen zu leben. Geschlecht oder Herkunft dürfen dabei keine Rolle spielen.
  • Gerechtigkeit: Der Kampf für bessere Arbeitsbedingungen prägt die SPD seit ihrer Gründung. Und gute Bildung für alle. Und darum geht es auch heute noch: Mindestlohn, den Missbrauch von Leiharbeit und Werkverträgen stoppen. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit. Und es geht um gerechte Beiträge zu unserer Gesellschaft. Das ist auch Leitlinie für das Steuer- und Finanzkonzept der SPD.
  • Solidarität: Gute Gesundheitsversorgung, gute Pflege – nicht nur für Reiche. Damals wie heute verfolgt die SPD dieses Ziel. Jetzt mit der Bürgerversicherung. Und nach einem langen Arbeitsleben sollen sich die Menschen auf eine gute Rente verlassen können. Auch, wenn sie gesundheitlich nicht mehr können oder nur wenig in die Rentenversicherung eingezahlt haben, weil sie zu Niedriglöhnen arbeiten mussten. Das ist Solidarität, die unsere Gesellschaft erst menschlich macht.
Jede Zeit fordert eigene Antworten. Unsere stehen im SPD-Regierungsprogramm. Das WIR entscheidet.
 

"Pilgerweg VIA NOVA"

VIA NOVA

Europäischer Pilger- und Friedensweg

Spirituelle Wegweisung für die Zukunft und eine große Chance für den naturnahen Nah- und Ferntourismus im Großen und Kleinen Labertal, z.B.

VIA NOVA

Weichenstellung für sanften Tourismus im Labertal

- - - - -

VIA NOVA

europäischer Friedensweg mit Schlachtfeldrundweg um Eggmühl anno 1809

- - - - -

VIA NOVA

Radl-Tour auf Niedermünsterrundweg

- - - - -

VIA NOVA

Zeitreise document Niedermünster


Die Marktgemeinde Schierling ist nach einstimmigen Beschluss des Marktgemeinderates vom 29. März 2011 auf Antrag der SPD-Fraktion offizielle VIA NOVA-Gemeinde


www.pilgerweg-vianova.eu

Energiewende im Labertal

Wechseln Sie jetzt zu einem zertifizierten Ökostromanbieter.

Wir helfen ihnen gerne!

=> zum Vertragsangebot

Aktionsreihe AK Labertal "Zivilcourage zeigen"

Vortragsreihe im Rahmen der Historischen Themennachmittage:

"Der kleine Widerstand im Labertal"

27.03.2011: Langquaid

29.05.2011: Geiselhöring

16.10.2011: Rottenburg

22.04.2012: Straubing

28.10.2012: Schierling

 

SPD-Mandatsträger

 
Caro Wagner

Dr. Carolin Wagner, MdB


Dr. Carolin Wagner, MdB
 

Marianne Schieder, MdB
 
www.marianne-schieder.de

Gastmitgliedschaft

Zähler

Besucher:2768468
Heute:2
Online:2

Mitglied werden!

Mitglied werden!

125 Jahre BayernSPD:

Wasser ist ein Menschenrecht!

100 gute Gründe gegen Atomkraft:

100 gute Gründe gegen Atomkraft

Atomausstieg selber machen!

Endstation RECHTS. Bayern

Zitate:


"Die CSU steht vor einem Scherbenhaufen, weil sie versucht hat, mit bewusster Irreführung das Volk hinters Licht zu führen."

 

Christian Ude, SPD-Spitzenkandidat und Oberbürgermeister von München, zur Pkw-Maut in seiner Rede beim Gillamoos 2013 im niederbayerischen Abensberg.


Buch-Tipp der SPD Schierling:

Von Sozialdemokraten gelesen - von Sozialdemokraten empfohlen:


"Macht und Missbrauch" Franz Josef Strauß und seine Nachfolger

Aufzeichnungen eines Ministerialbeamten

von Wilhelm Schlötterer, erschienen im Fackelträger-Verlag

Foto:

Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn

 

"Dr. Wilhelm Schlötterer, ein ehemals leitender Steuerbeamter in Bayern, beschreibt in dem Buch seinen couragierten Kampf für Recht und Gesetz und gegen ein menschenverachtendes System, dass die CSU in Bayern über viele Jahre hinweg skrupellos ausbaute. Beginnend von Franz Josef Strauß, der in seiner Besessenheit nach Macht und Gier sich selbst zum Gesetz erhob, über seine Nachfolger Max Streibl und Edmund Stoiber bis in die heutigen Tage hinein entlarvt Schlötterer schonungslos die hässliche Fratze der CSU und setzt einen eindrucksvollen Schlussstrich unter der Legendenbildung um diese angeblich christlich-sozialen Partei.

Der Autor schildert das weit verbreitete Mitläufertum innerhalb der CSU, das die Missachtung der Rechtsstaatlichkeit und Demokratie sowie die schamlose Selbstbedienung mithilfe des Staatsapparates erst möglich machte.

Für seine standhafte Haltung und seine gelebte Zivilcourage gebührt Wilhelm Schlötterer höchste Anerkennung. Für uns soll dieses Buch Mahnung und Auftrag zugleich sein, diesem Missbrauch der Macht mit allen Mitteln der Demokratie konsequent entgegen zu treten."

 

Armin Buchner

SPD-Ortsverein Schierling