Ausbau der Kontakte auf allen politischen Ebenen angeregt - OÖ Teil 3

Veröffentlicht am 23.06.2010 in Europa

Neben dem Besuch im KZ Mauthausen standen Gespräche mit der SPÖ-Führung in Linz auf dem Programm. Eingeladen hatte der oberösterreichische Landeshauptmannstellvertreter und SPÖ-Landesvorsitzende Josef Ackerl.
Mit hochrangigen Mitgliedern der SPÖ-Landesführung diskutierten die Labertaler über Fragen der Parteientwicklung und Parteireform der sozialdemokratischen Partei in Bayern und Oberösterreich.

Weiterhin informierten Experten der LINZ AG die Delegation aus den Gemeinden des Labertales über alle Details der Breitbandinitiative des Landes Oberösterreich.

Die bayerische Delegation wurde freundlichst empfangen und in einer bemerkenswerten Weise hofiert. SPÖ-Landesvorsitzender Josef Ackerl, die Linzer Abgeordnete Gertraud Jahn und die beiden Landesgeschäftsführer Christian Horner und Roland Schwandner informierten über die derzeit laufende Parteineuorganisation der oberösterreicher SPÖ und die GenossInnen aus dem Labertal erkannten viele Fragestellungen und Ergebnisse aus den Diskussionen der BayernSPD. „Viele Antworten auf die Herausforderungen der Zukunft decken sich mit den bayerischen Plänen, aber nicht alle! Besonders aufgefallen ist uns die intensive Kommunikation der Frage- und Lösungsansätze“, so Arbeitskreissprecher Rainer Pasta.

Auch hier boten sich die Labertaler an, den Wunsch der Oberösterreicher auf engere Zusammenarbeit in den Landes- , Bezirks- und Kreisstrukturen nach Bayern zu tragen. Von Seiten der Oberösterreicher wurde auch angeregt im Rahmen der Donau-Moldau-Initiative den Schulterschluss mit den Genossen in Tschechien zu wagen. Wir von Seiten des Arbeitskreises Labertal wurden angeregt mit den GenossInnen in OÖ und Tschechien weitere Kontakte auf Ortsvereinsebene zu knüpfen – hier werden vor allem Gemeinden ins Auge gefasst, die ins VIA NOVA-Projekt eingebunden sind und so thematisch an das Ziel das SPD-AK Labertal - die Weiterführung des Europäischen Pilgerweges VIA NOVA - angebunden sind.

Neben einer Führung durch das „Ars Electronica Center“ erfolgte auch ein Besuch bei der LINZ AG, wo sich die Vertreter aus der Region aktuelle Informationen über die Breitbandinitiative in den Gemeinden Oberösterreichs abholten.

 

"Pilgerweg VIA NOVA"

VIA NOVA

Europäischer Pilger- und Friedensweg

Spirituelle Wegweisung für die Zukunft und eine große Chance für den naturnahen Nah- und Ferntourismus im Großen und Kleinen Labertal, z.B.

VIA NOVA

Weichenstellung für sanften Tourismus im Labertal

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VIA NOVA

europäischer Friedensweg mit Schlachtfeldrundweg um Eggmühl anno 1809

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VIA NOVA

Radl-Tour auf Niedermünsterrundweg

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VIA NOVA

Zeitreise document Niedermünster


Die Marktgemeinde Schierling ist nach einstimmigen Beschluss des Marktgemeinderates vom 29. März 2011 auf Antrag der SPD-Fraktion offizielle VIA NOVA-Gemeinde


www.pilgerweg-vianova.eu

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Aktionsreihe AK Labertal "Zivilcourage zeigen"

Vortragsreihe im Rahmen der Historischen Themennachmittage:

"Der kleine Widerstand im Labertal"

27.03.2011: Langquaid

29.05.2011: Geiselhöring

16.10.2011: Rottenburg

22.04.2012: Straubing

28.10.2012: Schierling

 

SPD-Mandatsträger

 
Caro Wagner

Dr. Carolin Wagner, MdB


Dr. Carolin Wagner, MdB
 

Marianne Schieder, MdB
 
www.marianne-schieder.de

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Zitate:


"Die CSU steht vor einem Scherbenhaufen, weil sie versucht hat, mit bewusster Irreführung das Volk hinters Licht zu führen."

 

Christian Ude, SPD-Spitzenkandidat und Oberbürgermeister von München, zur Pkw-Maut in seiner Rede beim Gillamoos 2013 im niederbayerischen Abensberg.


Buch-Tipp der SPD Schierling:

Von Sozialdemokraten gelesen - von Sozialdemokraten empfohlen:


"Macht und Missbrauch" Franz Josef Strauß und seine Nachfolger

Aufzeichnungen eines Ministerialbeamten

von Wilhelm Schlötterer, erschienen im Fackelträger-Verlag

Foto:

Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn

 

"Dr. Wilhelm Schlötterer, ein ehemals leitender Steuerbeamter in Bayern, beschreibt in dem Buch seinen couragierten Kampf für Recht und Gesetz und gegen ein menschenverachtendes System, dass die CSU in Bayern über viele Jahre hinweg skrupellos ausbaute. Beginnend von Franz Josef Strauß, der in seiner Besessenheit nach Macht und Gier sich selbst zum Gesetz erhob, über seine Nachfolger Max Streibl und Edmund Stoiber bis in die heutigen Tage hinein entlarvt Schlötterer schonungslos die hässliche Fratze der CSU und setzt einen eindrucksvollen Schlussstrich unter der Legendenbildung um diese angeblich christlich-sozialen Partei.

Der Autor schildert das weit verbreitete Mitläufertum innerhalb der CSU, das die Missachtung der Rechtsstaatlichkeit und Demokratie sowie die schamlose Selbstbedienung mithilfe des Staatsapparates erst möglich machte.

Für seine standhafte Haltung und seine gelebte Zivilcourage gebührt Wilhelm Schlötterer höchste Anerkennung. Für uns soll dieses Buch Mahnung und Auftrag zugleich sein, diesem Missbrauch der Macht mit allen Mitteln der Demokratie konsequent entgegen zu treten."

 

Armin Buchner

SPD-Ortsverein Schierling