Der Kleine Widerstand in Schierling

Veröffentlicht am 08.11.2012 in AntiFa/Migration

Referent Albert Eichmeier (2.v.li.) mit AK-Labertal-Sprecher Rainer Pasta, Kirsten Reiter (OV-Vorsitzende Langquaid), Madlen Melzer (OV-Vorsitzende Schierling) und Marktrat Armin Buchner (von rechts).

„Ich werde die Hakenkreuzfahne mit Mörtel anwerfen und einmauern."
Albert Eichmeier referierte zum wiederholten Male zum „Kleinen Widerstand im Labertal“

Bereits zum zweiten Mal lud der SPD-Ortsverein Schierling zusammen mit dem Arbeitskreis Labertal im Rahmen der Vortragsreihe

„Der Kleine Widerstand im Labertal"


zum historischen Themennachmittag ins Gasthaus Aumeier ein. Referent Albert Eichmeier aus München, beleuchtete dabei wieder Geschichten von Menschen aus Schierling und Umgebung, die sich in der Nazizeit dem Regime widersetzten.

Albert Eichmeier recherchiert für den AK Labertal in Staats- und Bundesarchiven über Strafverfahren vor dem Sondergericht München gegen Bürger der Altlandkreise Rottenburg und Mallersdorf, die dem Nazi-Regime – wenn auch nur im Kleinen – Widerstand leisteten. In seinem Vortrag stellte er anhand von neuen Fällen dar, wie die nationalsozialistische Diktatur mit diesen kritischen Bürgern verfuhr. Dabei belegte der Referent seine Aussagen wie gewohnt mit Kopien der Originalakten, zitierte und erläuterte die Schriftstücke aus den einschlägigen Gerichtsakten. Eingangs berichtete Albert Eichmeier über die Tagebücher des Victor Klemperer, eines überlebenden Dresdner Juden, der sein Leben in Tagebüchern publizierte. U.a. auch die Rückkehr in den ersten Nachkriegstagen von München nach Dresden, bei der er das Labertal von Pfeffenhausen über Schierling und Eggmühl durchquerte.

Albert Eichmeier legte eingangs dar, welch tragende Rolle die vom NS-Regime eingesetzten Beamten wie Ortsgruppenleiter und Kreisleiter inne hatten. Hier gab es wohl nicht nur „scharfe Hunde", sondern evtl. auch welche, die die Menschlichkeit nicht ganz außer Acht ließen. In vielen „Entnazifizierungsakten" lässt sich solches Verhalten herauszulesen – in wie weit es der Wahrheit entspricht müssten Zeugenaussagen noch lebender Zeitzeugen belegen. All zu oft wurden sogenannte „Persilscheine“ von Zeugen erpresst oder erkauft. So beispielsweise im Falle des Schierlinger Ortsgruppenleiters Ludwig Konther, der den Akten zufolge mehrmals Gnade vor Recht ergehen ließ. Interessant hierzu die Aussage Eichmeiers, dass das Hitlerregime zu bestehenden Ämtern neue geschaffen hat. Dem Bürgermeister wurde der Ortsgruppenleiter, dem Landrat der Kreisleiter oder dem Regierungspräsidenten der Gauleiter zugeordnet. Nicht selten versuchten beide sich in Linientreue oder Aktionismus zu übertrumpfen. Sollte aber einer zu milde regieren, so konnte man sicher sein, dass sein Double entsprechende Härte an den Tag legte und das Terrorsystem so doppelt abgesichert war. Insbesondere der Kreisleiter des Landkreises Mallersdorf/Rottenburg, der Tierarzt und NS-Bürgermeister von Langquaid, Eduard Mendler, tat sich als politischer Aufpasser hervor, der schon mal einen Beschuldigten „reif für Dachau“ fand und nicht verhehlte, dass er Lust darauf hatte jemanden ins KZ zu bringen. Allein die Beschuldigungen und das anlaufende Verfahren brachte die Menschen in Not - wenn auch nur für eine oder zwei Wochen, als „Zuchthäusler“ oder „KZler“ war man im Dorf erledigt. Auch hatte die Gestapo, dann bei Verdacht auf Rückfall, das Recht Menschen ohne Urteil in „Schutzhaft“ zu nehmen oder in den KZs verschwinden zu lassen.

Gleiches galt für die Gerichte. Hitler lies das Justizsystem unangetastet, richtete aber zusätzliche Sondergerichte ein. Besonders hervor tat sich hier der NS-Justizminister Dr. Gürtner, der bereits in der Weimarer Republik als Bayerischer Justizminister die milden Urteile gegen den putschenden Adolf Hitler fällte. Rechtliche Grundlage, um kritische Bürger mundtot zu machen, war das 1934 erlassene „Gesetz gegen heimtückische Angriffe auf Staat und Partei und zum Schutz der Parteiuniformen", kurz auch „Heimtückegesetz" genannt, das nach Meinung Eichmeiers ein „Freibrief für die Einschränkung der Meinungsfreiheit" war und der Denunziation alle Tore öffnete. So wurde z.B. der Wallfahrtspfarrer Berger aus Niederleierndorf vom damaligen Hauptlehrer angezeigt, weil er Plakate der Hitler-Jugend abgerissen hatte, die die Kinder aufforderten statt den Gottesdienst die HJ-Treffen zu besuchen. Ein Verfahren mit einer Akte von rund 100 Seiten war die Folge – der Pfarrer hatte aber Glück und blieb unbestraft.

Erstes Beispiel war Josef Loders, katholischer Hilfspfarrer in Schierling, der sich bei einer Predigt am 11. Juli 1937 in Mannsdorf kritisch über Berichte zu Sittlichkeitsverfehlungen in der Kirche äußerte und daraufhin angezeigt wurde. Allein 3000 Sonderakten aus dem NS-Kultusministerium gibt es zu „sittlichen Verfehlungen“ bayerischer Pfarrer. Loders zitierte aus einem Hirtenbrief des Bischofs von Berlin, dass nur 0,23 Prozent der Pfarrer angeklagt wurden, die Presse aber ständig über sittliche Verfehlungen der Pfarrer berichteten um die katholische Kirche zu verunglimpfen. Das Verfahren wegen „Kanzelmissbrauch“ hätte nicht nur den Verlist der Lehrerlaubnis (Religionsunterricht) bedeutet, sondern auch Gefängnisstrafe bedeutet. Der Anschluss Österreichs und die damit verbundene Amnestie retteten Loders vor dem Schöffengericht Landshut.

Im Falle des Maurermeisters Josef Bichleder zeigte der Referent auf, wie unliebsame Mitbürger kalt gestellt werden konnten. Nach mehrmaligem Auffallen (Verweigerung des Hitlergrusses, Grobheiten gegen Lehrlinge, Beschimpfung des Nazi-Bürgermeisters durch seine Frau...) wurde der Mauerermeister wohl in eine Falle gelockt. Josef Bichleder bekam den Auftrag zu einem Silobau in Zaitzkofen, obwohl er eigentlich schon „Arbeitsverbot“ hatte. Ausgerechnet zu Hitlers Geburtstag, am 20. April 1937, wo das angrenzende Wirtshaus aufwändig beflaggt war, sollte er mit ein zwei Hitler-Jungen das Silo aufmauern. Aus welcher Laune heraus auch immer, soll er gesagt haben: „Ich werde die Hakenkreuzfahne mit Mörtel anwerfen und einmauern". Wochen später wurde dies dem Gemeindeschreiber in Eggmühl zugetragen und später dem Bürgermeister von Pinkofen. Weitergemeldet an die Ortsgruppenleitung in Schierling wurde der Fall dann am 30. September aktenkundig, worauf Bichleder eine Vorladung Ende November erhielt. Über die Kreisleitung Rottenburg wurde der Fall dann ans Bezirksamt Mallersdorf gemeldet, woraufhin die Polizeistation Schierling Vernehmungsaufträge erhielt. Am 1. Januar 1938 wurden die Vernehmungen an das Bezirksamt Mallersdorf zurückgeleitet und von da an die geheime Staatspolizei nach Regensburg weitergemeldet. Hier wurde die Anzeige wegen Verstoß gegen das Heimtückegesetz ausgesprochen. Über die Staatsanwaltschaft Landshut kam der Fall schließlich am 26. Februar 1938 an das Sondergericht nach München. Josef Bichleder hatte – wie Josef Loders Glück – auch sein Verfahren wurde eingestellt, weil die Richter die beiden jugendlichen Zeugen nicht akzeptierten. Doch rund ein Jahr dauerte des Verfahren gegen den Mauermeister Bichleder – sein berufliches und persönliches Ansehen war jedoch endgültig dahin.

Albert Eichmeier berichtete auch über den Schmiedemeister Grau aus Unterlaichling, der als Volkssturmführer dafür sorgte, dass seine 32 Mann nicht nach Schierling zu den ständigen Übungen mussten, sondern im heimischen Wirtshaus den Ernstfall proben konnten. Aus den Entnazifizierungsakten geht hervor, dass Grau die Anweisungen zum Aushaben von Schützenlöchern und den Bau von Panzersperren entsprechend ernst nahm und lieber im Wirtshaus blieb. Auch die Tatsache, dass der Schierlinger Volkssturm seine Waffen und Gerät in Unterlaichling abgegeben hatten, weil in Schierling die „weiße Zone“ um die MUNA wegen der Übereinkunft der Amerikaner mit der deutschen Wehrmacht „waffenfrei“ bleiben musste, spricht für Grau – alles soll auf seine Anweisung in Unterlaichling vergraben worden sein. Außerdem wurde Grau nach dem Krieg zu Gute gehalten, dass er bis zum März 1938 mit jüdischen Geschäften, u.a. in Regensburg, weiterhin Geschäfte machte und dies durch entsprechende Rechnungen belegen konnte.

SPD-Ortsvereinsvorsitzende Madien Melzer, dankte dem Referenten für die interessanten Einblicke in seinem Vortrag und betonte, dass es gestern wie heute wichtig sei, Zivilcourage zu zeigen. Sie sprach sich auch gegen Stimmen aus „diese längst vergangenen Geschichten ruhen zu lassen", weil es nach Meinung des Ortsvereins und des Arbeitskreises wichtig sei, den eher unbekannten Widerständlern mit dieser Vortragsreihe ein Denkmal zu setzen.

 

Programm für die Gemeinde Schierling

 2014 - 2020 und darüberhinaus

Aus dem Sitzungssaal

10.07.2018:

Antrag der SPD-Fraktion zur Bildung eines Arbeitskreises für das "Schierlinger Echo"

- - - - -

02.07.2018:

Antrag der SPD-Fraktion zur Organisation und Durchführung erweiterter Bürgerbeteiligung

- - - - -

19.04.2018:

Antrag der SPD-Fraktion zum Bau einer öffentlichen Toilettenanlage am Park&Ride-Platz am Bahnhof Eggmühl

- - - - -

18.04.2018:

Antrag der SPD-Fraktion zur Übernahme des Leitfadens zur Durchführung von Bürger-informationsveranstaltungen und Bürgerbeteiligungsverfahren

- - - - -

10.04.2018:

SPD-Haushaltsrede 2018

- - - - -

19.06.2017:

Antrag der SPD-Fraktion zur Erstellung einer Satzung für Ehrungen durch die Gemeinde

- - - - -

04.04.2017:

Antrag der SPD-Fraktion zur Auflösung des Kommunalunternehmens

- - - - -

04.04.2017:

SPD-Haushaltsrede 2017

- - - - -

14.06.2016:

Antrag der SPD-Fraktion zur Einrichtung eines Soforthilfefonds

- - - - -

14.06.2016:

Antrag der SPD-Fraktion zur Nutzung des „Kommunalen Förderprogramms für mehr bezahlbaren Wohnraum"

"Kommunales Förderprogramm für mehr bezahlbaren Wohnraum" der Bayerischen Staatsregierung

- - - - -

13.06.2016:

Antrag der SPD-Fraktion zur Verkehrsberuhigung

- - - - -

26.04.2016:

SPD-Haushaltsrede 2016

- - - - -

10.03.2016:

Zum Thema "Subsidiarität"...

- - - - -

23.02.2016:

Beschlussvorlage "Anträge der SPD" öffentliche MGR-Sitzung am 23.02.2016

- - - - -

12.02.2016:

Antrag der SPD-Fraktion zur Förderung des Tourismus

- - - - -

10.02.2016:

Antrag der SPD-Fraktion zur Einführung eines Ermäßigungspasses für Bedürftige

- - - - -

09.02.2016:

Antrag der SPD-Fraktion zur Einhaltung von Bebauungsplänen

- - - - -

09.02.2016:

Antrag der SPD-Fraktion zur einheitlichen Kostenerstattung

- - - - -

24.10.2015:

Antrag der SPD-Fraktion zur Klärung der formalen Grundlagen zum Betreiben der Bücherei

- - - - -

24.09.2015:

Anfrage der SPD-Fraktion bezüglich der Büchereifinanzierung

- - - - -

24.09.2015:

Antrag der SPD-Fraktion zur Einrichtung einer öffentlichen Toilette

- - - - -

11.06.2015:

Antrag der SPD-Fraktion zur Erstellung eines Gutachtens über LTE-Standorte

- - - - -

09.05.2015:

 

Antrag der SPD-Fraktion zur Unterstützung des Gemeinsamen Positionspapiers

 

Gemeinsames Positionspapier zu internationalen Handelsabkommen und kommunalen Dienstleistungen

 

Factsheet

Dürfen Kommunen sich zu Freihandelsabkommen äußern?

- - - - -

28.04.2015:

SPD-Haushaltsrede 2015

- - - - -

07.04.2015:

Antrag der SPD-Fraktion zur Familienfreundlichkeit

- - - - -

27.01.2015:

Nebengebäude
Altes Schulhaus

20.09.2019:

Antrag für nachhaltige Auftragsvergabe

Kommentare zum Gesche-hen vor Ort und in der Welt

13.12.2016:
Weihnachtsansprache
der SPD-Fraktion

- - - - -

15.12.2015:
Weihnachtsansprache
der SPD-Fraktion

- - - - -

16.12.2014:
Weihnachtsansprache
der SPD-Fraktion

"Mei Draam"

- - - - -

27.11.2014:

Bürgerversammlung Buchhausen

Kommunalpolitik aktuell: "Nachnutzung MUNA"

Projektentwurf
Rhododendronpark
Blühende Bunkerwelten"
www.hobbie-rhodo.de
- - - - -
Projektentwurf
Bürgerpark eG
Mensch und Natur"
- - - - -
Projektentwurf
SILVA PARADISUS
Waldparadies"

Kommunalpolitik aktuell: "Pilgerweg VIA NOVA"

VIA NOVA

Europäischer Pilger- und Friedensweg

Spirituelle Wegweisung für die Zukunft und eine große Chance für den naturnahen Nah- und Ferntourismus im Großen und Kleinen Labertal, z.B.

VIA NOVA

Weichenstellung für sanften Tourismus im Labertal

- - - - -

VIA NOVA

europäischer Friedensweg mit Schlachtfeldrundweg um Eggmühl anno 1809

- - - - -

VIA NOVA

Radl-Tour auf Niedermünsterrundweg

- - - - -

VIA NOVA

Zeitreise document Niedermünster


Die Marktgemeinde Schierling ist nach einstimmigen Beschluss des Marktgemeinderates vom 29. März 2011 auf Antrag der SPD-Fraktion offizielle VIA NOVA-Gemeinde


www.pilgerweg-vianova.eu

Energiewende im Labertal

Wechseln Sie jetzt zu einem zertifizierten Ökostromanbieter.

Wir helfen ihnen gerne!

=> zum Vertragsangebot

Aktionsreihe AK Labertal "Zivilcourage zeigen"

Vortragsreihe im Rahmen der Historischen Themennachmittage:

"Der kleine Widerstand im Labertal"

27.03.2011: Langquaid

29.05.2011: Geiselhöring

16.10.2011: Rottenburg

22.04.2012: Straubing

28.10.2012: Schierling

 

SPD-Mandatsträger


Ismail Ertug, MdEP
Ihr Europaabgeordneter für die Oberpfalz u. Niederbayern
 
www.ertug.eu
 
- - - - -
 

Marianne Schieder, MdB
Ihre Bundestagsabgeordnete für Stadt und Landkreis Regensburg
 
www.marianne-schieder.de
 
- - - - -
 

Margit Wild, MdL
Ihre Landtagsabgeordnete für Stadt und Landkreis Regensburg
 
www.margitwild.de

Gastmitgliedschaft

Zähler

Besucher:2768435
Heute:80
Online:1

Mitglied werden!

Mitglied werden!

125 Jahre BayernSPD:

Wasser ist ein Menschenrecht!

100 gute Gründe gegen Atomkraft:

100 gute Gründe gegen Atomkraft

Atomausstieg selber machen!

Endstation RECHTS. Bayern

Zitate:


"Die CSU steht vor einem Scherbenhaufen, weil sie versucht hat, mit bewusster Irreführung das Volk hinters Licht zu führen."

 

Christian Ude, SPD-Spitzenkandidat und Oberbürgermeister von München, zur Pkw-Maut in seiner Rede beim Gillamoos 2013 im niederbayerischen Abensberg.


Buch-Tipp der SPD Schierling:

Von Sozialdemokraten gelesen - von Sozialdemokraten empfohlen:


"Macht und Missbrauch" Franz Josef Strauß und seine Nachfolger

Aufzeichnungen eines Ministerialbeamten

von Wilhelm Schlötterer, erschienen im Fackelträger-Verlag

Foto:

Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn

 

"Dr. Wilhelm Schlötterer, ein ehemals leitender Steuerbeamter in Bayern, beschreibt in dem Buch seinen couragierten Kampf für Recht und Gesetz und gegen ein menschenverachtendes System, dass die CSU in Bayern über viele Jahre hinweg skrupellos ausbaute. Beginnend von Franz Josef Strauß, der in seiner Besessenheit nach Macht und Gier sich selbst zum Gesetz erhob, über seine Nachfolger Max Streibl und Edmund Stoiber bis in die heutigen Tage hinein entlarvt Schlötterer schonungslos die hässliche Fratze der CSU und setzt einen eindrucksvollen Schlussstrich unter der Legendenbildung um diese angeblich christlich-sozialen Partei.

Der Autor schildert das weit verbreitete Mitläufertum innerhalb der CSU, das die Missachtung der Rechtsstaatlichkeit und Demokratie sowie die schamlose Selbstbedienung mithilfe des Staatsapparates erst möglich machte.

Für seine standhafte Haltung und seine gelebte Zivilcourage gebührt Wilhelm Schlötterer höchste Anerkennung. Für uns soll dieses Buch Mahnung und Auftrag zugleich sein, diesem Missbrauch der Macht mit allen Mitteln der Demokratie konsequent entgegen zu treten."

 

Armin Buchner

SPD-Ortsverein Schierling