Gedenkfeier zum Start ins SPD-Jubiläumsjahr

Veröffentlicht am 04.11.2014 in Ortsverein

Mit einer ökumenischen  Andacht in der Aussegnungshalle zum Gedenken an die knapp vierzig verstorbenen Mitglieder begann der SPD-Ortsverein am Allerseelensonntag das Jubiläumsjahr anlässlich der 50. Wiederkehr der Wiedergründung der SPD am 16. Oktober 1964. Markträtin und Ortsvorsitzende Madlen Melzer begrüßte unter den Teilnehmern 1. Bürgermeister Christian Kiendl und dankte den beiden Pfarrern, Josef Helm für die Katholische und Uwe Biedermann für die Evangelische Kirchengemeinde, für die nachmittägliche ökumenische Gedenkfeier. Ein großer Strauß roter Nelken stand neben dem Pult, stellvertretend für die verstorbenen Mitglieder. Madlen Melzer und ihr langjähriger Vorgänger legten diese anschließend auf deren Gräber nieder. Die Ortsvorsitzende würdigte in ihrer kurzen Begrüßung die Verdienste der Mitglieder, allen voran die ersten beiden Vorsitzenden Ludwig Häring und Hans Straßer. Sie hätten den Grundstein für die schon 50 Jahre dauernde Präsenz der Schierlinger SPD in der Marktgemeinde. Sie hätten sich engagiert, weil ihnen die Entwicklung ihrer Gemeinde am Herzen gelegen sei.

Pfarrer Josef Helm (re.) und sein evangelischer Kollege Pfarrer Uwe Biedermann bei Ihren Ansprachen während der ökumenischen Gedenkfeier.

Nach den einleitenden Worten von Pfarrer Josef Helm betonte Pfarrer Uwe Biedermann in einer kurzen Ansprache, dass solche Gedenkfeiern und noch dazu ökumenische fast nicht mehr üblich seien. Dabei würdigten sie diejenigen, die in die Ewigkeit vorausgegangen seien und die die Geschichte mitgeprägt hätten. Die Anrede „Genossen“, so Pfarrer Biedermann, meine Kameraden, die gemeinsame politische Ziele verfolgten und sich auf einander verlassen könnten. Die SPD stehe in einer langen Tradition, auf die soziale Frage ihre eigenen Antworten zu suchen. Abschließend verlas Pfarrer Biedermann die Namen der vierzig verstorbenen Mitglieder. Mit einem Lied und dem Segen schloss die bewegende ökumenische Andacht.

 

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Zitate:


"Die CSU steht vor einem Scherbenhaufen, weil sie versucht hat, mit bewusster Irreführung das Volk hinters Licht zu führen."

 

Christian Ude, SPD-Spitzenkandidat und Oberbürgermeister von München, zur Pkw-Maut in seiner Rede beim Gillamoos 2013 im niederbayerischen Abensberg.


Buch-Tipp der SPD Schierling:

Von Sozialdemokraten gelesen - von Sozialdemokraten empfohlen:


"Macht und Missbrauch" Franz Josef Strauß und seine Nachfolger

Aufzeichnungen eines Ministerialbeamten

von Wilhelm Schlötterer, erschienen im Fackelträger-Verlag

Foto:

Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn

 

"Dr. Wilhelm Schlötterer, ein ehemals leitender Steuerbeamter in Bayern, beschreibt in dem Buch seinen couragierten Kampf für Recht und Gesetz und gegen ein menschenverachtendes System, dass die CSU in Bayern über viele Jahre hinweg skrupellos ausbaute. Beginnend von Franz Josef Strauß, der in seiner Besessenheit nach Macht und Gier sich selbst zum Gesetz erhob, über seine Nachfolger Max Streibl und Edmund Stoiber bis in die heutigen Tage hinein entlarvt Schlötterer schonungslos die hässliche Fratze der CSU und setzt einen eindrucksvollen Schlussstrich unter der Legendenbildung um diese angeblich christlich-sozialen Partei.

Der Autor schildert das weit verbreitete Mitläufertum innerhalb der CSU, das die Missachtung der Rechtsstaatlichkeit und Demokratie sowie die schamlose Selbstbedienung mithilfe des Staatsapparates erst möglich machte.

Für seine standhafte Haltung und seine gelebte Zivilcourage gebührt Wilhelm Schlötterer höchste Anerkennung. Für uns soll dieses Buch Mahnung und Auftrag zugleich sein, diesem Missbrauch der Macht mit allen Mitteln der Demokratie konsequent entgegen zu treten."

 

Armin Buchner

SPD-Ortsverein Schierling