Labertaler Dreikönigstreffen mit niederbayerisch/oberpfälzischer Doppelspitze

Veröffentlicht am 04.01.2014 in Vorankündigung

Es ist nicht nur die Premiere im neuen politischen Jahr des SPD-Ortsvereins, des Arbeitskreises Labertal und der SPD in der Region Regensburg, sondern der SPD in ganz Bayern, das Labertaler Dreikönigstreffen am kommenden Sonntagabend, 5. Januar, um 18:00 Uhr im Gasthaus Aumeier.

Die traditionelle Dreikönigsrede gibt es in neuen Jahr gleich im Doppelpakt: Der „altgediente“ Landtagsabgeordnete (seit 1990) und Oberpfälzer Bezirksvorsitzende (seit 2000) Franz Schindler aus Schwandorf sowie die „frischgebackene“ Landtagsabgeordnete (seit September 2013) und stellvertretende niederbayerische Bezirksvorsitzende (seit 2013) Ruth Müller aus dem nahen Pfeffenhausen teilen sich dieses Mal die Aufgabe der Dreikönigsrede. Dabei ist auch die Regensburger Landratskandidatin der SPD, Kreisrätin Paula Wolf aus Regenstauf. Mit dem Labertaler Dreikönigstreffen erfolgt auch der Startschuss in das Jahr der Kommunalwahlen und der Europawahl. Für die Schierlinger SPD ist es ferner der Beginn des Jubiläumsjahres 2014; im Oktober 2014 jährt sich nämlich zum 50. Mal die Wieder-Gründung des SPD-Ortsvereins. Der Ortsverein Schierling lädt zusammen mit dem SPD-Arbeitskreis Großes und Kleines Labertal sowie dem SPD-Kreisverband Regensburg-Land die Bürgerinnen und Bürger der gesamten Region zum Labertaler Dreikönigstreffen im Gasthaus Aumeier in Schierling ein.

Die 46-jährige Landtagsabgeordnete und stellvertretende SPD-Bezirksvorsitzende von Niederbayern, Ruth Müller, ist zwar ein gebürtiges „Münchner Kindl“, sie ist aber seit dem Umzug ihrer Eltern vor über 40 Jahren nach Pfeffenhausen zu einem echten niederbayerischen „Gwachs“ geworden und ist aus der Kommunal- und Regionalpolitik nicht mehr wegzudenken. Die gelernte Einzelhandelskauffrau, verheiratet, ein Sohn, engagiert sich seit über 20 Jahren ehrenamtlich bei Kolping, der Kathol. Landjugendbewegung, Bund Naturschutz, BRK und später im evangelischen Dekanat Rottenburg a. d. Laber. Zahlreiche Ehrenämter kamen inzwischen hinzu. Die politische Laufbahn der Dreikönigsrednerin 2014 begann 1996 mit dem Einzug in den Kreistag von Landshut. Seit 2002 gehört Ruth Müller dem Marktrat ihrer Heimatgemeinde Pfeffenhausen an. Der SPD trat sie vor knapp 12 Jahren bei. Vor fast 6 Jahren, im Jahr des Herrn 2008, wurde sie zur Vorsitzenden der SPD-Kreistagsfraktion und der Landshuter LandkreisSPD gewählt. Vor wenigen Tagen wurde sie einstimmig als stellvertretende Sprecherin des Arbeitskreises Labertal wiedergewählt. Seit einem runden Jahr bekleidet sie die Funktion der stellvertretenden SPD-Bezirksvorsitzenden ihrer niederbayerischen Heimat. Vorläufiger Höhepunkt für Ruth Müller ist ihre Wahl am 15. September 2013 in den Bayerischen Landtag.

Der Schwandorfer Landtagsabgeordnete und Oberpfälzer SPD-Bezirksvorsitzende Franz Schindler, der zweite Hauptredner des Dreikönigstreffens, gehört inzwischen zum Urgestein der OberpfalzSPD und der SPD-Landtagsfraktion. Vor 40 Jahren trat er der SPD bei. Die ersten Jahre galten dem Engagement bei den Jungsozialisten in der Oberpfalz und in Bayern. Daneben studierte der 57-jährige (in 11 Tagen 58) verheiratete Vater einer Tochter an der Universität Regensburg Rechts- und Politikwissenschaft. Das Studium schloss er erfolgreich 1983 mit dem Master-Abschluss (M.A.) und 1984 mit dem zweiten juristischen Staatsexamen ab. Seit 1986 ist Franz Schindler in Schwandorf als selbständiger Rechtsanwalt tätig. Seit 1984 Stadtrat in Teublitz und später in Schwandorf und seit 1984 Kreisrat im Landkreis Schwandorf, wurde der engagierte WAA-Gegner der ersten Stunde 1990 in den Bayerischen Landtag gewählt. Seit 1998 gehört Franz Schindler zum engeren Führungskreis der SPD-Landtagsfraktion, zuerst als Vorsitzender des Petitionsausschusses und dann seit 2003 als Vorsitzender des Ausschusses für Recht und Verfassungsfragen. Zudem leitet er den NSU-Untersuchungsausschuss. Von 1989 bis 2000 bekleidete er den Vorsitz des SPD-Unterbezirks Schwandorf-Cham. Seit diesem Jahr führt Franz Schindler als Vorsitzender die OberpfalzSPD, die er auch im SPD-Landesvorstand vertritt.

 

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27.03.2011: Langquaid

29.05.2011: Geiselhöring

16.10.2011: Rottenburg

22.04.2012: Straubing

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www.marianne-schieder.de

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"Die CSU steht vor einem Scherbenhaufen, weil sie versucht hat, mit bewusster Irreführung das Volk hinters Licht zu führen."

 

Christian Ude, SPD-Spitzenkandidat und Oberbürgermeister von München, zur Pkw-Maut in seiner Rede beim Gillamoos 2013 im niederbayerischen Abensberg.


Buch-Tipp der SPD Schierling:

Von Sozialdemokraten gelesen - von Sozialdemokraten empfohlen:


"Macht und Missbrauch" Franz Josef Strauß und seine Nachfolger

Aufzeichnungen eines Ministerialbeamten

von Wilhelm Schlötterer, erschienen im Fackelträger-Verlag

Foto:

Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn

 

"Dr. Wilhelm Schlötterer, ein ehemals leitender Steuerbeamter in Bayern, beschreibt in dem Buch seinen couragierten Kampf für Recht und Gesetz und gegen ein menschenverachtendes System, dass die CSU in Bayern über viele Jahre hinweg skrupellos ausbaute. Beginnend von Franz Josef Strauß, der in seiner Besessenheit nach Macht und Gier sich selbst zum Gesetz erhob, über seine Nachfolger Max Streibl und Edmund Stoiber bis in die heutigen Tage hinein entlarvt Schlötterer schonungslos die hässliche Fratze der CSU und setzt einen eindrucksvollen Schlussstrich unter der Legendenbildung um diese angeblich christlich-sozialen Partei.

Der Autor schildert das weit verbreitete Mitläufertum innerhalb der CSU, das die Missachtung der Rechtsstaatlichkeit und Demokratie sowie die schamlose Selbstbedienung mithilfe des Staatsapparates erst möglich machte.

Für seine standhafte Haltung und seine gelebte Zivilcourage gebührt Wilhelm Schlötterer höchste Anerkennung. Für uns soll dieses Buch Mahnung und Auftrag zugleich sein, diesem Missbrauch der Macht mit allen Mitteln der Demokratie konsequent entgegen zu treten."

 

Armin Buchner

SPD-Ortsverein Schierling