Pfaffmann fordert Masterplan zur Pflege

Veröffentlicht am 03.07.2011 in Soziales

Der neue SPD-Sozialsprecher Hans-Ulrich Pfaffmann fordert anlässlich der Anhörung zu ausländischen Pflegekräften im Sozialausschuss im Bayerischen Landtag einen Masterplan der Staatsregierung zur pflegerischen Versorgung in Bayern.

Er soll folgende Punkte enthalten:

■ Standardisierung der Aus-, Fort- und Weiterbildung für die pflegerische Versorgung.

■ Initiative zur Einführung eines Qualifizierungsrahmens für pflegende Personen, auch aus anderen Ländern.

■ Sicherung der Finanzierung, vor allem durch Einführung einer Bürgerversicherung und durch einen allgemein verbindlichen Flächentarifvertrag und einen auskömmlichen Mindestlohn in der Pflege.

■ Nachhaltige Sicherstellung der Finanzierung der Altenpflegeausbildung, ohne die Schülerinnen und Schüler finanziell zu belasten.

Pfaffmann stellt fest, dass in der heutigen Anhörung wieder einmal deutlich wurde, dass die Strukturprobleme in der Pflege ungelöst sind: Es fehlt in der 24-Stundenpflege an Ruhezeit- und Arbeitszeitregelungen und einer ausreichenden Bezahlung der Haushalts- und Pflegehilfskräfte. Zudem müssen eine präzise Beschreibung des Tätigkeitsfeldes entwickelt und an eine verpflichtende Qualitätssicherung sichergestellt werden. Auch die Ausbildung der Haushalts- und Pflegehilfskräfte sollte gewährleistet werden.

Pfaffmann tritt zudem für eine klare Abgrenzung zwischen ehrenamtlichem Engagement und professionell erbrachter Pflege ein: „Das sehr wünschenswerte bürgerliche Engagement darf nicht dazu missbraucht werden, Defizite in der Pflegepolitik zu kompensieren“, so der Sozialpolitiker.

 

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"Die CSU steht vor einem Scherbenhaufen, weil sie versucht hat, mit bewusster Irreführung das Volk hinters Licht zu führen."

 

Christian Ude, SPD-Spitzenkandidat und Oberbürgermeister von München, zur Pkw-Maut in seiner Rede beim Gillamoos 2013 im niederbayerischen Abensberg.


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Von Sozialdemokraten gelesen - von Sozialdemokraten empfohlen:


"Macht und Missbrauch" Franz Josef Strauß und seine Nachfolger

Aufzeichnungen eines Ministerialbeamten

von Wilhelm Schlötterer, erschienen im Fackelträger-Verlag

Foto:

Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn

 

"Dr. Wilhelm Schlötterer, ein ehemals leitender Steuerbeamter in Bayern, beschreibt in dem Buch seinen couragierten Kampf für Recht und Gesetz und gegen ein menschenverachtendes System, dass die CSU in Bayern über viele Jahre hinweg skrupellos ausbaute. Beginnend von Franz Josef Strauß, der in seiner Besessenheit nach Macht und Gier sich selbst zum Gesetz erhob, über seine Nachfolger Max Streibl und Edmund Stoiber bis in die heutigen Tage hinein entlarvt Schlötterer schonungslos die hässliche Fratze der CSU und setzt einen eindrucksvollen Schlussstrich unter der Legendenbildung um diese angeblich christlich-sozialen Partei.

Der Autor schildert das weit verbreitete Mitläufertum innerhalb der CSU, das die Missachtung der Rechtsstaatlichkeit und Demokratie sowie die schamlose Selbstbedienung mithilfe des Staatsapparates erst möglich machte.

Für seine standhafte Haltung und seine gelebte Zivilcourage gebührt Wilhelm Schlötterer höchste Anerkennung. Für uns soll dieses Buch Mahnung und Auftrag zugleich sein, diesem Missbrauch der Macht mit allen Mitteln der Demokratie konsequent entgegen zu treten."

 

Armin Buchner

SPD-Ortsverein Schierling