VIA NOVA – Europäischer Pilgerweg im Labertal

Veröffentlicht am 19.03.2011 in Vorankündigung

„Der Weg ist das Ziel.“ Dieser Satz ist nicht nur das Motto der Jakobus-Wege quer durch ganz Europa. Er passt auch haargenau zum Europäischen Pilgerweg VIA NOVA mit dem Ausgangspunkt Sankt Wolfgang in Oberösterreich und bisherigem Endpunkt beim Marienheiligtum auf dem Bogenberg.

Für Anfang Juni 2011 ist die Eröffnung eines neuen Abschnittes von Bogenberg über Sossau, Straubing, Haindling nach Geiselhöring geplant. Im weiteren Verlauf ist eine Verlängerung des Pilgerweges über Aufhausen durch das Gebiet der Marktgemeinde Schierling und über die Wallfahrtsstätten der Marktgemeinde Langquaid mit Hellring und Niederleierndorf hinaus über Rohr bis an die Donau bei Weltenburg geplant. Die ersten Planungen hatte bereits im Sommer 2009 der Arbeitskreis der 16 SPD-Ortsvereine des Großen und Kleinen Labertales bei einer Veranstaltung in Haindling in Angriff genommen.

Die SPD-Fraktionen von Langquaid und Schierling haben dazu vor einigen Wochen umfangreich beschriebene und erläuterte

Anträge

an ihre Ratsgremien gestellt.

Jetzt soll den Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreterin und allen Interessenten, vor allem aus der regionalen Tourismus-Branche, von Geiselhöring bis Rohr das VIA-NOVA-Projekt im Rahmen einer Informationsveranstaltung des SPD-Arbeitskreises am kommenden

Mittwoch, 23. März 2011 um 19:30 Uhr

im Ottilienhof neben der Wallfahrtskirche von Hellring vorgestellt werden.

Referentin ist die VIA-NOVA-Projektleiterin für Bayern und die Leiterin der Landvolkshochschule in der Abtei Niederalteich, Frau Helga Grömer.

„VIA NOVA –Der Europäische Pilgerweg ins 21. Jahrhundert“

lautet ihr Thema.

Für die Teilnehmerinnen und Teilnehmerinnen geht es bei diesem Informationsabend auch um die Frage, wie das Projekt „Pilgerlandschaft Labertal“ neue Impulse für die Förderung eines sanften Nah- und Ferntourismus in der Region geben kann. Letztendlich knüpft das Pilgerkonzept des VIA NOVA an die alte christliche Vorstellung von der „peregrinatio“, der Pilgerschaft auf Erden hin zur ewigen Heimat, und vor allem an eine alte bayerische Tradition an. Denn schon der alte bayerische Geschichtsschreiber Johann Thurmair aus Abensberg, bekannt als Aventinus, schrieb schon vor 500 Jahren über seine Landsleute: „Das bairisch Volk geht und läuft gerne wallfahrten.“ Also auf ein Neues! VIA NOVA!

 

"Pilgerweg VIA NOVA"

VIA NOVA

Europäischer Pilger- und Friedensweg

Spirituelle Wegweisung für die Zukunft und eine große Chance für den naturnahen Nah- und Ferntourismus im Großen und Kleinen Labertal, z.B.

VIA NOVA

Weichenstellung für sanften Tourismus im Labertal

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VIA NOVA

europäischer Friedensweg mit Schlachtfeldrundweg um Eggmühl anno 1809

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VIA NOVA

Radl-Tour auf Niedermünsterrundweg

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VIA NOVA

Zeitreise document Niedermünster


Die Marktgemeinde Schierling ist nach einstimmigen Beschluss des Marktgemeinderates vom 29. März 2011 auf Antrag der SPD-Fraktion offizielle VIA NOVA-Gemeinde


www.pilgerweg-vianova.eu

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Aktionsreihe AK Labertal "Zivilcourage zeigen"

Vortragsreihe im Rahmen der Historischen Themennachmittage:

"Der kleine Widerstand im Labertal"

27.03.2011: Langquaid

29.05.2011: Geiselhöring

16.10.2011: Rottenburg

22.04.2012: Straubing

28.10.2012: Schierling

 

SPD-Mandatsträger

 
Caro Wagner

Dr. Carolin Wagner, MdB


Dr. Carolin Wagner, MdB
 

Marianne Schieder, MdB
 
www.marianne-schieder.de

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Zitate:


"Die CSU steht vor einem Scherbenhaufen, weil sie versucht hat, mit bewusster Irreführung das Volk hinters Licht zu führen."

 

Christian Ude, SPD-Spitzenkandidat und Oberbürgermeister von München, zur Pkw-Maut in seiner Rede beim Gillamoos 2013 im niederbayerischen Abensberg.


Buch-Tipp der SPD Schierling:

Von Sozialdemokraten gelesen - von Sozialdemokraten empfohlen:


"Macht und Missbrauch" Franz Josef Strauß und seine Nachfolger

Aufzeichnungen eines Ministerialbeamten

von Wilhelm Schlötterer, erschienen im Fackelträger-Verlag

Foto:

Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn

 

"Dr. Wilhelm Schlötterer, ein ehemals leitender Steuerbeamter in Bayern, beschreibt in dem Buch seinen couragierten Kampf für Recht und Gesetz und gegen ein menschenverachtendes System, dass die CSU in Bayern über viele Jahre hinweg skrupellos ausbaute. Beginnend von Franz Josef Strauß, der in seiner Besessenheit nach Macht und Gier sich selbst zum Gesetz erhob, über seine Nachfolger Max Streibl und Edmund Stoiber bis in die heutigen Tage hinein entlarvt Schlötterer schonungslos die hässliche Fratze der CSU und setzt einen eindrucksvollen Schlussstrich unter der Legendenbildung um diese angeblich christlich-sozialen Partei.

Der Autor schildert das weit verbreitete Mitläufertum innerhalb der CSU, das die Missachtung der Rechtsstaatlichkeit und Demokratie sowie die schamlose Selbstbedienung mithilfe des Staatsapparates erst möglich machte.

Für seine standhafte Haltung und seine gelebte Zivilcourage gebührt Wilhelm Schlötterer höchste Anerkennung. Für uns soll dieses Buch Mahnung und Auftrag zugleich sein, diesem Missbrauch der Macht mit allen Mitteln der Demokratie konsequent entgegen zu treten."

 

Armin Buchner

SPD-Ortsverein Schierling