"Von der DSAP zur Seliger-Gemeinde - die sudetendeutschen Sozialdemokraten" - Ausstellungseröffnung in Eggmühl

Veröffentlicht am 01.07.2012 in Veranstaltungen

Viel Prominenz bei der Ausstellungseröffnung in Eggmühl: (v.li.) SPD-Ortsvorsitzende Madlen Melzer, Heimleiter Bernhard Strazim, BRK-Kreisgeschäftsführer Sepp Zenger, Heinrich Kaiser (SPD Mallersdorf), Karl Garscha (Bundesvorstandsmitglied der Seliger-Gemeinde), stellv. Landrat Sepp Weitzer, Gertraud Malz-Schwarzfischer (Stadträtin Regensburg), Bezirksvorsitzender AG 60plus Gerhard Kulig, AK Labertal-Sprecher Rainer Pasta, Martin Kreutz (SPD-Ortsvorsitzender Mallersdorf), MdL Margit Wild, Markus Rinderspacher, SPD-Kreisvorsitzende Landshut Ruth Müller, Kirsten Reiter (SPD-Ortsvorsitzende Langquaid) sowie Marktrat Armin Buchner
(Foto: Robert Beck)

SPD lobt das "Wunder der Integration"
Eine Ausstellung der Seliger-Gemeinde erinnert im historischen Schloss Eggmühl an die Geschichte der sudetendeutschen Sozialdemokratie.

Im Rahmen der diesjährigen Themenreihe des SPD-Arbeitskreises Labertal macht die Ausstellung

„Die Sudetendeutschen Sozialdemokraten - Von der DSAP zur Seliger-Gemeinde“

Station im Markt Schierling.

Bis Dienstag, 10. Juli ist diese täglich von 10 Uhr bis 18 Uhr im Eingangsbereich des Seniorenheims Schloss Eggmühl zu sehen.

Eröffnet wurde die Ausstellung am Montagabend vom Vorsitzenden der SPD-Landtagsfraktion, Markus Rinderspacher. In Bayern gab es nicht nur ein Wirtschaftswunder. Davon ist Markus Rinderspacher überzeugt. "In Bayern gab es auch das Wunder der Integration", verkündete der Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion bei der Eröffnung der Ausstellung der Seliger-Gemeinde zur Geschichte der sudetendeutschen Sozialdemokratie im BRK-Altenheim Schloss Eggmühl. Bayern, "ein durch Krieg ausgelaugtes Land", habe über zwei Millionen Vertriebene und Flüchtlinge mit Nahrung, Wohnung und Arbeit versorgt und ihnen schließlich eine neue Heimat gegeben, würdigte Rinderspacher diese "gewaltige Herausforderung an Politik und Gesellschaft".

Heimleiter und Hausherr Bernhard Strazim brachte in seiner Begrüßung seine Freude darüber zum Ausdruck dass die Ausstellung in „seinem Hause“ Station macht, weiter stellte er den Gästen die Einrichtung vor. SPD-Ortsvereinsvorsitzende Madlen Melzer dankte im Gegenzug für die Aufnahme der Ausstellung im Schloss, nach ihren Worten sei es in Schierling nicht immer leicht geeignete Veranstaltungsorte zu finden, besonders dann wenn die SPD etwas ausrichte. Ihr besonderer Gruß galt neben den politischen Gästen MdL Markus Rinderpacher, MdL Margit Wild, Sepp Weitzer, Gerhard Kulig, Rainer Pasta, Ruth Müller und Gertrud Malz-Schwarzfischer auch dem BRK-Kreisgeschäftsführer Sepp Zenger. Sepp Weitzer betonte in seinem Grußwort die Aufbauleistung der Vertriebenen im Landkreis Regensburg. MdL Margit Wild sah in ihrem Grußwort die Seliger-Gemeinde als politische Gesinnungsgemeinschaft, die als Brückenbauerin zwischen den beiden Nationen große Anerkennung finde. Sie freute sich daher über die diesjährige Verleihung des Karlspreises durch die Sudetendeutsche Landsmannschaft an den sudetendeutschen Sozialdemokraten Max Mannheimer. Die SPD-Landtagsabgeordnete zitierte aus einem alten Parteibuch der sudetendeutschen Sozialdemokratie: "Die vierte Pflicht ist Treue und Bekenntnis. Bedenke, dass in Zeiten allgemeinen sozialistischen Aufschwungs wenig dazugehört, Mitglied der Partei zu sein, dass sich nur in Tagen schwerster Kämpfe deine Treue bewähren kann. Deine Treue und dein Bekenntnis sind ein großes sittliches Gut für dich und die Partei."

Kommunalpolitik stark beeinflusst
In seiner Eröffnungsrede hob MdL Markus Rinderspacher hervor, dass der in dieser Ausstellung im Mittelpunkt stehende Erfahrungsschatz der sudetendeutschen Arbeiterbewegung mithin nicht nur ein geschichtliches Vermächtnis der DSAP als sozialdemokratische Bruderpartei in der Tschechoslowakischen Republik zwischen den Weltkriegen, sondern auch ein Teil der eigenen Geschichte, sei. Die Ausstellung zeige auch auf, dass die sudetendeutsche Sozialdemokratie ein wichtiger Teil der Deutsch-tschechischen Geschichte ist und das dies eine Geschichte aufrichtiger Kämpfer für Demokratie und gegen Faschismus, für Völkerverständigung und gegen Nationalismus und Ignoranz war. Er befand dass es nötig ist diese Geschichte zu erzählen, handle es sich doch um eine Große auf die besonders die Freunde der Seliger-Gemeinde stolz sein könnten. „Sie muss erzählt werden, weil sie nicht in Vergessenheit geraten darf. Und sie ist keine Geschichte bloß fürs Geschichtsbuch, sie ist eine Geschichte die lebt und wirkt weil sie zeitlose und zeitgemäße Botschaften wie internationale Solidarität, Antimilitarismus, Antinationalismus, Selbstbestimmungsrecht der Völker, Demokratie und Freiheit, Recht auf Heimat, persönliche und politische Integrität, Gerechtigkeit und Europa, enthält“, so der Abgeordnete. Auch Bayern habe den Sudetendeutschen viel zu verdanken, betonte Rinderspacher. Auch der Wiederaufbau der SPD nach dem Krieg und ihre Leistungen in der Kommunalpolitik seien vielerorts ganz wesentlich vom Engagement der Vertriebenen beeinflusst worden. Die Ausstellung erzähle eine große Geschichte der sudetendeutschen Sozialdemokratie, auf die man stolz sein dürfe. Markus Rinderspacher schilderte in bewegenden Worten ihren Kampf um das Selbstbestimmungsrecht in der tschechoslowakischen Republik zwischen 1919 und 1938 und die Zeit der Verfolgung durch die Nazi-Diktatur. Über 30.000 sudetendeutsche Sozialdemokraten seien in die Konzentrationslager gekommen, Tausende dort ermordet und mehr als 5.000 ins Exil getrieben worden.

Umso bitterer sei für sie nach 1945 der Verlust der geliebten Heimat gewesen. Der Fraktionsvorsitzende erinnerte an die großen Verdienste von sudetendeutschen Sozialdemokraten für Bayern, für die Integration der Vertriebenen und für die Einheit Europas in Frieden und Völkerverständigung. Zu ihnen zählten Wenzel Jaksch, Volkmar Gabert und Peter Glotz. Aber auch der sozialdemokratische Ministerpräsident Wilhelm Hoegner blieb nicht unerwähnt. Sein Flüchtlingsgesetz habe die Grundlage für die Integration von Millionen Menschen nach 1945 geschaffen. Er habe die sudetendeutschen Mitbürger zum vierten Stamm Bayerns ernannt. Markus Rinderspacher abschließend: "Die Sudetendeutschen haben immer gewusst, welche Bedeutung die Verständigung zwischen den Völkern hat." Der Ausstellung wünschte der Redner viele Besucher die daraus auch neue Erkenntnisse ziehen können.

-> Rede von Markus Rinderspacher

Karl Garscha, Bundesvorsitzender der Seliger-Gemeinde führte anschließend in die Ausstellung ein, sein Dank galt allen die zur Organisation der Ausstellung beigetragen haben. Der Redner erinnerte daran, dass nach dem Tod des Vorsitzenden Volkmar Gabert im Jahre 2003 die Seliger-Gemeinde vor dem Ende gestanden habe. Motiviert von Olga Sippl, “die trotz ihres hohen Alters immer noch ein Motor der Gemeinde ist“ gründete sich eine Zukunftswerkstatt mit der es wieder aufwärts ging. Im Zuge dieser Zukunftswerkstatt entstand im Jahre 2005 auch die nun gezeigte Ausstellung die auch schon in drei Städten Tschechiens zu sehen war. Karl Garscha skizzierte kurz die inhaltlichen Schwerpunkte der Ausstellung von der Gründung der DASP bis hin zur Seliger-Gemeinde heute und stand den Besuchern anschließend auch für Fragen zur Verfügung.

SPD-Ortsvereinsvorsitzende Madlen Melzer verwies auf den, die Ausstellung begleitenden, Themenabend der am Donnerstag, 05. Juli um 19:30 Uhr in der Cafeteria des Seniorenheims Eggmühl stattfindet. Dabei wird Bastian Vergnon - der seine Doktorarbeit zum Thema „Beziehung der bayerischen SPD und der sudetendeutschen Sozialdemokraten“ schreibt – mit der Befragung eines Zeitzeugen beleuchten, welchen Einfluss die Vertriebenen auf die Region genommen haben. Das Schlusswort hatte der Sprecher des SPD-Arbeitskreises Labertal, Rainer Pasta, er verwies darauf dass in den Vorträgen zum Thema oftmals die Rede war vom „Brücken bauen“ genau das sei dem Arbeitskreis mit den Ortsvereinen aus Niederbayern und der Oberpfalz gelungen, vielleicht ließe sich dieses bald auch nach München schaffen. Die Tatsache dass man die Ausstellung ins Labertal holte bewertete er als „rundum gelungene Sache“.

Die Ausstellung "Sudetendeutsche Sozialdemokratie" ist bis zum 10. Juli im Schloss Eggmühl zu Gast und wandert dann am 11. Juli nach Regensburg ins Evangelische Bildungswerk.

 

Programm für die Gemeinde Schierling

 2014 - 2020 und darüberhinaus

Aus dem Sitzungssaal

10.07.2018:

Antrag der SPD-Fraktion zur Bildung eines Arbeitskreises für das "Schierlinger Echo"

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02.07.2018:

Antrag der SPD-Fraktion zur Organisation und Durchführung erweiterter Bürgerbeteiligung

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19.04.2018:

Antrag der SPD-Fraktion zum Bau einer öffentlichen Toilettenanlage am Park&Ride-Platz am Bahnhof Eggmühl

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18.04.2018:

Antrag der SPD-Fraktion zur Übernahme des Leitfadens zur Durchführung von Bürger-informationsveranstaltungen und Bürgerbeteiligungsverfahren

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10.04.2018:

SPD-Haushaltsrede 2018

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19.06.2017:

Antrag der SPD-Fraktion zur Erstellung einer Satzung für Ehrungen durch die Gemeinde

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04.04.2017:

Antrag der SPD-Fraktion zur Auflösung des Kommunalunternehmens

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04.04.2017:

SPD-Haushaltsrede 2017

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14.06.2016:

Antrag der SPD-Fraktion zur Einrichtung eines Soforthilfefonds

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14.06.2016:

Antrag der SPD-Fraktion zur Nutzung des „Kommunalen Förderprogramms für mehr bezahlbaren Wohnraum"

"Kommunales Förderprogramm für mehr bezahlbaren Wohnraum" der Bayerischen Staatsregierung

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13.06.2016:

Antrag der SPD-Fraktion zur Verkehrsberuhigung

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26.04.2016:

SPD-Haushaltsrede 2016

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10.03.2016:

Zum Thema "Subsidiarität"...

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23.02.2016:

Beschlussvorlage "Anträge der SPD" öffentliche MGR-Sitzung am 23.02.2016

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12.02.2016:

Antrag der SPD-Fraktion zur Förderung des Tourismus

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10.02.2016:

Antrag der SPD-Fraktion zur Einführung eines Ermäßigungspasses für Bedürftige

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09.02.2016:

Antrag der SPD-Fraktion zur Einhaltung von Bebauungsplänen

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09.02.2016:

Antrag der SPD-Fraktion zur einheitlichen Kostenerstattung

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24.10.2015:

Antrag der SPD-Fraktion zur Klärung der formalen Grundlagen zum Betreiben der Bücherei

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24.09.2015:

Anfrage der SPD-Fraktion bezüglich der Büchereifinanzierung

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24.09.2015:

Antrag der SPD-Fraktion zur Einrichtung einer öffentlichen Toilette

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11.06.2015:

Antrag der SPD-Fraktion zur Erstellung eines Gutachtens über LTE-Standorte

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09.05.2015:

 

Antrag der SPD-Fraktion zur Unterstützung des Gemeinsamen Positionspapiers

 

Gemeinsames Positionspapier zu internationalen Handelsabkommen und kommunalen Dienstleistungen

 

Factsheet

Dürfen Kommunen sich zu Freihandelsabkommen äußern?

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28.04.2015:

SPD-Haushaltsrede 2015

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07.04.2015:

Antrag der SPD-Fraktion zur Familienfreundlichkeit

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27.01.2015:

Nebengebäude
Altes Schulhaus

20.09.2019:

Antrag für nachhaltige Auftragsvergabe

Kommentare zum Gesche-hen vor Ort und in der Welt

13.12.2016:
Weihnachtsansprache
der SPD-Fraktion

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15.12.2015:
Weihnachtsansprache
der SPD-Fraktion

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16.12.2014:
Weihnachtsansprache
der SPD-Fraktion

"Mei Draam"

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27.11.2014:

Bürgerversammlung Buchhausen

Kommunalpolitik aktuell: "Nachnutzung MUNA"

Projektentwurf
Rhododendronpark
Blühende Bunkerwelten"
www.hobbie-rhodo.de
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Projektentwurf
Bürgerpark eG
Mensch und Natur"
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Projektentwurf
SILVA PARADISUS
Waldparadies"

Kommunalpolitik aktuell: "Pilgerweg VIA NOVA"

VIA NOVA

Europäischer Pilger- und Friedensweg

Spirituelle Wegweisung für die Zukunft und eine große Chance für den naturnahen Nah- und Ferntourismus im Großen und Kleinen Labertal, z.B.

VIA NOVA

Weichenstellung für sanften Tourismus im Labertal

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VIA NOVA

europäischer Friedensweg mit Schlachtfeldrundweg um Eggmühl anno 1809

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VIA NOVA

Radl-Tour auf Niedermünsterrundweg

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VIA NOVA

Zeitreise document Niedermünster


Die Marktgemeinde Schierling ist nach einstimmigen Beschluss des Marktgemeinderates vom 29. März 2011 auf Antrag der SPD-Fraktion offizielle VIA NOVA-Gemeinde


www.pilgerweg-vianova.eu

Energiewende im Labertal

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Wir helfen ihnen gerne!

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Aktionsreihe AK Labertal "Zivilcourage zeigen"

Vortragsreihe im Rahmen der Historischen Themennachmittage:

"Der kleine Widerstand im Labertal"

27.03.2011: Langquaid

29.05.2011: Geiselhöring

16.10.2011: Rottenburg

22.04.2012: Straubing

28.10.2012: Schierling

 

SPD-Mandatsträger


Ismail Ertug, MdEP
Ihr Europaabgeordneter für die Oberpfalz u. Niederbayern
 
www.ertug.eu
 
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Marianne Schieder, MdB
Ihre Bundestagsabgeordnete für Stadt und Landkreis Regensburg
 
www.marianne-schieder.de
 
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Margit Wild, MdL
Ihre Landtagsabgeordnete für Stadt und Landkreis Regensburg
 
www.margitwild.de

Gastmitgliedschaft

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125 Jahre BayernSPD:

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100 gute Gründe gegen Atomkraft:

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Endstation RECHTS. Bayern

Zitate:


"Die CSU steht vor einem Scherbenhaufen, weil sie versucht hat, mit bewusster Irreführung das Volk hinters Licht zu führen."

 

Christian Ude, SPD-Spitzenkandidat und Oberbürgermeister von München, zur Pkw-Maut in seiner Rede beim Gillamoos 2013 im niederbayerischen Abensberg.


Buch-Tipp der SPD Schierling:

Von Sozialdemokraten gelesen - von Sozialdemokraten empfohlen:


"Macht und Missbrauch" Franz Josef Strauß und seine Nachfolger

Aufzeichnungen eines Ministerialbeamten

von Wilhelm Schlötterer, erschienen im Fackelträger-Verlag

Foto:

Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn

 

"Dr. Wilhelm Schlötterer, ein ehemals leitender Steuerbeamter in Bayern, beschreibt in dem Buch seinen couragierten Kampf für Recht und Gesetz und gegen ein menschenverachtendes System, dass die CSU in Bayern über viele Jahre hinweg skrupellos ausbaute. Beginnend von Franz Josef Strauß, der in seiner Besessenheit nach Macht und Gier sich selbst zum Gesetz erhob, über seine Nachfolger Max Streibl und Edmund Stoiber bis in die heutigen Tage hinein entlarvt Schlötterer schonungslos die hässliche Fratze der CSU und setzt einen eindrucksvollen Schlussstrich unter der Legendenbildung um diese angeblich christlich-sozialen Partei.

Der Autor schildert das weit verbreitete Mitläufertum innerhalb der CSU, das die Missachtung der Rechtsstaatlichkeit und Demokratie sowie die schamlose Selbstbedienung mithilfe des Staatsapparates erst möglich machte.

Für seine standhafte Haltung und seine gelebte Zivilcourage gebührt Wilhelm Schlötterer höchste Anerkennung. Für uns soll dieses Buch Mahnung und Auftrag zugleich sein, diesem Missbrauch der Macht mit allen Mitteln der Demokratie konsequent entgegen zu treten."

 

Armin Buchner

SPD-Ortsverein Schierling