Zum Bildungsmonitor: SPD fordert Rechtsanspruch auf Ganztagsschulplatz

Veröffentlicht am 20.08.2011 in Bildung

Dienstag, 16. August 2011

Seit Jahren fordert die SPD-Landtagsfraktion mehr Einsatz der CSU und der Staatsregierung beim Ausbau der Ganztagsschulen. "Wie der jüngste Bildungsmonitor zeigt, ist Bayern beim Ausbau der Ganztagsschulen Schlusslicht unter allen Bundesländern und deckt nicht annähernd den Bedarf", stellt der bildungspolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Martin Güll, fest.

Besonders ärgerlich sei es, dass auch zum neuen Schuljahr Anträge von Schulen und Kommunen auf Erweiterung des Ganztagsangebots mangels an Finanzressourcen abgelehnt würden. Güll: „ Bayern kann nicht einmal die aktuelle Nachfrage decken, geschweige denn die Schulen zu echten Ganztagsschulen weiterentwickeln.“ Die Forderung der SPD-Landtagsfraktion nach Einführung eines Rechtsanspruchs auf einen Ganztagsschulplatz sei aktueller denn je.

Dort, wo es schon seit Jahren Ganztagsklassen gibt, wird nämlich die Nachfrage immer stärker, betont der SPD-Bildungspolitiker. Güll: "Das ist kein Wunder, denn die Eltern haben richtigerweise erkannt: Ganztagsschulen bieten durch ihr Mehr an Zeit bessere Voraussetzungen für eine individuelle Förderung. Unterschiedliche Stärken, Interessen und Voraussetzungen des einzelnen Kindes werden besser berücksichtigt, sprachliche und soziale Kompetenzen besser gefördert. Diesen Mehrwert an Bildung wollen viele Eltern auch in Bayern. Deswegen fordert die SPD einen Rechtsanspruch auf einen Ganztagsplatz für jedes Kind. Bayern muss wie vor sechs Jahren wieder Spitze werden und für alle Kinder gerechte Bildungschancen schaffen."

 

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"Die CSU steht vor einem Scherbenhaufen, weil sie versucht hat, mit bewusster Irreführung das Volk hinters Licht zu führen."

 

Christian Ude, SPD-Spitzenkandidat und Oberbürgermeister von München, zur Pkw-Maut in seiner Rede beim Gillamoos 2013 im niederbayerischen Abensberg.


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Von Sozialdemokraten gelesen - von Sozialdemokraten empfohlen:


"Macht und Missbrauch" Franz Josef Strauß und seine Nachfolger

Aufzeichnungen eines Ministerialbeamten

von Wilhelm Schlötterer, erschienen im Fackelträger-Verlag

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Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn

 

"Dr. Wilhelm Schlötterer, ein ehemals leitender Steuerbeamter in Bayern, beschreibt in dem Buch seinen couragierten Kampf für Recht und Gesetz und gegen ein menschenverachtendes System, dass die CSU in Bayern über viele Jahre hinweg skrupellos ausbaute. Beginnend von Franz Josef Strauß, der in seiner Besessenheit nach Macht und Gier sich selbst zum Gesetz erhob, über seine Nachfolger Max Streibl und Edmund Stoiber bis in die heutigen Tage hinein entlarvt Schlötterer schonungslos die hässliche Fratze der CSU und setzt einen eindrucksvollen Schlussstrich unter der Legendenbildung um diese angeblich christlich-sozialen Partei.

Der Autor schildert das weit verbreitete Mitläufertum innerhalb der CSU, das die Missachtung der Rechtsstaatlichkeit und Demokratie sowie die schamlose Selbstbedienung mithilfe des Staatsapparates erst möglich machte.

Für seine standhafte Haltung und seine gelebte Zivilcourage gebührt Wilhelm Schlötterer höchste Anerkennung. Für uns soll dieses Buch Mahnung und Auftrag zugleich sein, diesem Missbrauch der Macht mit allen Mitteln der Demokratie konsequent entgegen zu treten."

 

Armin Buchner

SPD-Ortsverein Schierling