150 Jahre SPD - Bei der Ausstellungseröffnung in Saal

Veröffentlicht am 21.06.2013 in Veranstaltungen

"Einigkeit macht stark!"

„Die Saaler lassen´s krachen“ sagte Johanna Werner-Muggendorfer, MdL, bei der Ausstellungseröffnung im Festzelt. Anlässlich des 150jährigen Bestehens der Partei SPD hatte der Ortsverein Saal die Bevölkerung zum Feiern in ein eigens dazu errichtetes Zelt eingeladen.

Schon am Nachmittag wurde eine Ausstellung der Friedrich-Ebert-Stiftung zur Geschichte der Partei gezeigt. Diesen begehrten Rückblick nach Saal zu bekommen ist der Unterstützung durch den Arbeitskreis Labertal zu danken. Ergänzt wurden die Schautafeln mit Dokumenten der Saaler Parteigeschichte. Ausgestellt waren Urkunden, Bilder, Mitgliederlisten und Auszüge der von den Saaler Jusos ins Leben gerufenen Zeitung „Saaler Nachrichten“.

Der Kandidat für die Bundestagswahl Harald Unfried wünschte dem Ortsverein Saal ein gutes Gelingen der Jubiläumsfeier. Er zeigte sich begeistert von dem geschichtlichen Überblick mit ortsbezogener Darstellung.

Johanna Werner-Muggendorfer erzählte davon, wie sie sich bei ihrer Vorbereitung auf die Eröffnungsansprache in alte Zeiten vertieft hatte. Sie erinnerte sich an viele Aktionen als Juso im Kreis Kelheim wobei sie immer mit der mitgliederstarken Saaler Jusogruppe rechnen konnte. „Das waren Aufbruch-Zeiten mit einem unheimlichen Wir-Gefühl“. Sie erinnerte an die Wurzeln der Partei, ein Zusammenschluss von Arbeitern die es nicht mehr hinnahmen unter schlechten sozialen Bedingungen ausgebeutet zu werden. „Das ist auch heute noch ein aktuelles Thema“. Dann zwei mal verboten und beide male gestärkt weitergemacht, für das Frauenwahlrecht gekämpft, für die Gleichstellung von Mann und Frau und vieles mehr, das heute selbstverständlich scheint. In der Ausstellung sind die wichtigsten Ereignisse dokumentiert.

Am Abend füllte sich das Zelt erneut, es spielte die „Letzte Bestellung“, die für ihren ungewöhnlichen Rhythmen-Mix und verquerem Humor bekannt sind.

 

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Zitate:


"Die CSU steht vor einem Scherbenhaufen, weil sie versucht hat, mit bewusster Irreführung das Volk hinters Licht zu führen."

 

Christian Ude, SPD-Spitzenkandidat und Oberbürgermeister von München, zur Pkw-Maut in seiner Rede beim Gillamoos 2013 im niederbayerischen Abensberg.


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Von Sozialdemokraten gelesen - von Sozialdemokraten empfohlen:


"Macht und Missbrauch" Franz Josef Strauß und seine Nachfolger

Aufzeichnungen eines Ministerialbeamten

von Wilhelm Schlötterer, erschienen im Fackelträger-Verlag

Foto:

Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn

 

"Dr. Wilhelm Schlötterer, ein ehemals leitender Steuerbeamter in Bayern, beschreibt in dem Buch seinen couragierten Kampf für Recht und Gesetz und gegen ein menschenverachtendes System, dass die CSU in Bayern über viele Jahre hinweg skrupellos ausbaute. Beginnend von Franz Josef Strauß, der in seiner Besessenheit nach Macht und Gier sich selbst zum Gesetz erhob, über seine Nachfolger Max Streibl und Edmund Stoiber bis in die heutigen Tage hinein entlarvt Schlötterer schonungslos die hässliche Fratze der CSU und setzt einen eindrucksvollen Schlussstrich unter der Legendenbildung um diese angeblich christlich-sozialen Partei.

Der Autor schildert das weit verbreitete Mitläufertum innerhalb der CSU, das die Missachtung der Rechtsstaatlichkeit und Demokratie sowie die schamlose Selbstbedienung mithilfe des Staatsapparates erst möglich machte.

Für seine standhafte Haltung und seine gelebte Zivilcourage gebührt Wilhelm Schlötterer höchste Anerkennung. Für uns soll dieses Buch Mahnung und Auftrag zugleich sein, diesem Missbrauch der Macht mit allen Mitteln der Demokratie konsequent entgegen zu treten."

 

Armin Buchner

SPD-Ortsverein Schierling