DSL-Infofahrt nach Linz und Versammlung mit MdL Annette Karl wegen schnellem Internet für den ländlichen Raum

Veröffentlicht am 23.05.2010 in Vorankündigung

Die SPD lässt bei ihrer Forderung nach einer einheitlichen schnellen Internet-Verbindung via Glasfasernetz für das gesamte Gemeindegebiet und für die Kommunen im Landkreis Regensburg und in den Nachbar-Landkreisen nicht locker.

Denn die Funk-Lösung als Alternative zum schnellen Glasfaserkabel ist eine teure und völlig unzureichende Scheinlösung. Mehr Elektrosmog, hohe Störanfälligkeit, begrenzter Radius, Datenübertragungsgeschwindigkeiten von 1 Megabit pro Sekunde und vergleichsweise hohe monatliche Anschlusskosten würden den ländlichen Raum eindeutig ins Hintertreffen bringen. Schuld daran ist daran vor allem die schwarzgelbe Staatsregierung in München, die ihre Breitbandinitiative bürokratisch massiv aufgerüstet und umgekehrt finanziell zu Lasten der Kommunen und Internetz-Nutzer abgerüstet hat. Bildlich gesprochen, heißt das: Für die Ballungsräume und größeren Städte ICE- und Porsche-Niveau, für die ländlichen Regionen Bockerl- und Trabbi-Angebote als Ladenhüter.

Schierling. Dass es auch anders geht, zeigen die Nachbarn in Oberösterreich. Hier soll durch massive Unterstützung des Bundeslandes innerhalb von fünf Jahren jede ländliche Gemeinde und fast jedes Haus per Glasfasernetz eine schnelle Internet-Verbindung bekommen. Denn von dieser technischen Voraussetzung ist nach Auffassung der Landesregierung die Wettbewerbsfähigkeit des ländlichen Raumes längerfristig gewährleistet.
Dabei geht es nicht nur um die Förderung der Wirtschaftsunternehmen und Handwerksbetriebe in den Landgemeinden, sondern auch um die Sicherung und Schaffung qualifizierter Dienstleistungsarbeitsplätze, günstigere Studienbedingungen und um eine bessere vernetzte medizinische Versorgung.

DSL-Infofahrt nach Linz

Aus diesem Grunde haben der SPD-Ortsverein und der SDP-Arbeitskreis die Einladung des oberösterreichischen Landeshauptmannstellvertreters und SPÖ-Landesvorsitzenden Josef Ackerl zu einer zweitägigen Informationsfahrt nach Linz vom Sonntag, 13. Juni, bis Montag, 14. Juni eingeladen. Er wird mit seinen Experten am Montagvormittag die Delegation aus den Landkreisen des Labertales über alle Details der Breitbandinitiative des Landes Oberösterreich informieren.

Die Fahrt beginnt bereits am Sonntagvormittag, 13. Juni, mit dem Besuch der KZ-Gedenkstätte Mauthausen. Nach dem Besuch einer SPÖ-geführten Gemeinde stehen am Nachmittag in Linz die Führung durch das „Ars Electronica Center“ und abends im ACE-Restaurant ein Zusammentreffen mit Vertretern der Linzer SPÖ und mit dem SPÖ-Landesvorsitzenden auf dem Programm.

Das attraktive und auch politisch hochinteressante Programm schließt am Montagnachmittag mit einem Gespräch mit hochrangigen Mitgliedern der SPÖ-Landesführung über Fragen der Parteientwicklung.

Interessenten für diese Fahrt melden sich bis spätestens 31. Mai bei

AK-Vorsitzenden Rainer Pasta, Geiselhöring
(Tel. 09423/943 608; rainer.pasta@freenet.de),

SPD-Ortsvorsitzenden Armin Buchner, Allersdorf
(Tel. 0160-941 679 69; armin.buchner@gmx.net)

oder unter

"Anmeldung DSL-Infofahrt Linz"

Versammlung mit MdL Annette Karl wegen schnellem Internet für den ländlichen Raum

Noch in der gleichen Woche folgt das nächste Highlight. Denn auf Einladung der Bürgerinitiative „Zukunft DSL“ kommt am Donnerstag, 17. Juni, um 19:00 Uhr die stellvertretende SPD-Landesvorsitzende und Breitbandsprecherin der SPD-Landtagsfraktion, Annette Karl, nach Allersdorf zu einer Veranstaltung im Landgasthof Buchner.
Die Landtagsabgeordnete aus Altenstadt bei Weiden ist Mitglied des Wirtschaftsausschusses. Zu ihren Arbeitsschwerpunkten gehört der ländliche Raum.

Für die Bürgerinitiative geht es dabei um die Chancengleichheit der ländlichen Gebiete bei der DSL-Versorgung.

Es sei nicht einzusehen, dass der Großteil der gesamten Investitionen 2011 in einen einzigen Betrieb, nämlich die Brauerei, „reingebuttert“ werden soll, während für die weitere DSL-Versorgung eines großen Teils des Schierlinger Siedlungsbereichs südlich der Bahnlinie und für die Ortsteile kein Euro vorgesehen sei.

„Wirtschaftsförderung für viele Tausende und nicht Hunderttausende Euro für einen einzigen“
muss deshalb für 2011 die Devise lauten!

 

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"Der kleine Widerstand im Labertal"

27.03.2011: Langquaid

29.05.2011: Geiselhöring

16.10.2011: Rottenburg

22.04.2012: Straubing

28.10.2012: Schierling

 

SPD-Mandatsträger

 
Caro Wagner

Dr. Carolin Wagner, MdB


Dr. Carolin Wagner, MdB
 

Marianne Schieder, MdB
 
www.marianne-schieder.de

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Zitate:


"Die CSU steht vor einem Scherbenhaufen, weil sie versucht hat, mit bewusster Irreführung das Volk hinters Licht zu führen."

 

Christian Ude, SPD-Spitzenkandidat und Oberbürgermeister von München, zur Pkw-Maut in seiner Rede beim Gillamoos 2013 im niederbayerischen Abensberg.


Buch-Tipp der SPD Schierling:

Von Sozialdemokraten gelesen - von Sozialdemokraten empfohlen:


"Macht und Missbrauch" Franz Josef Strauß und seine Nachfolger

Aufzeichnungen eines Ministerialbeamten

von Wilhelm Schlötterer, erschienen im Fackelträger-Verlag

Foto:

Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn

 

"Dr. Wilhelm Schlötterer, ein ehemals leitender Steuerbeamter in Bayern, beschreibt in dem Buch seinen couragierten Kampf für Recht und Gesetz und gegen ein menschenverachtendes System, dass die CSU in Bayern über viele Jahre hinweg skrupellos ausbaute. Beginnend von Franz Josef Strauß, der in seiner Besessenheit nach Macht und Gier sich selbst zum Gesetz erhob, über seine Nachfolger Max Streibl und Edmund Stoiber bis in die heutigen Tage hinein entlarvt Schlötterer schonungslos die hässliche Fratze der CSU und setzt einen eindrucksvollen Schlussstrich unter der Legendenbildung um diese angeblich christlich-sozialen Partei.

Der Autor schildert das weit verbreitete Mitläufertum innerhalb der CSU, das die Missachtung der Rechtsstaatlichkeit und Demokratie sowie die schamlose Selbstbedienung mithilfe des Staatsapparates erst möglich machte.

Für seine standhafte Haltung und seine gelebte Zivilcourage gebührt Wilhelm Schlötterer höchste Anerkennung. Für uns soll dieses Buch Mahnung und Auftrag zugleich sein, diesem Missbrauch der Macht mit allen Mitteln der Demokratie konsequent entgegen zu treten."

 

Armin Buchner

SPD-Ortsverein Schierling