10.09.2013 in Familie

So geht moderne Familienpolitik

 
Fünf gute Gründe, SPD zu wählen Mit dem Betreuungsgeld will die Merkel-Regierung viel Geld dafür ausgeben, dass manche keinen Kita-Platz in Anspruch nehmen – bis zu zwei Milliarden Euro könnte das den Steuerzahler kosten. Moderne Familienpolitik sieht anders aus. Rund 200.000 zusätzliche Betreuungsplätze könnten von dem Geld betrieben werden. Und vielen Kindern würde zusätzliche Förderung helfen. Für viele Eltern ist es immer noch schwer, Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen. Oft fehlen Betreuungsplätze, Arbeitszeiten sind meist unflexibel. Und beim Kindergeld ziehen Familien mit kleinem Einkommen den Kürzeren. Die SPD wird darum mehr Freiräume für Mütter und Väter schaffen. Konkret heißt das:
  • Investieren. Schrittweise ab 2014 wird eine SPD-geführte Regierung bis zu 20 Milliarden Euro zusätzlich in Bildung und Betreuung investieren – damit wir mit vergleichbaren Ländern mithalten können.
  • Mehr und bessere Kinderbetreuung. Mit dem Verzicht auf das Betreuungsgeld richtet die SPD sofort 200.000 zusätzliche Kita-Plätze ein. Und Eltern bekommen den Rechtsanspruch auf einen Ganztagsplatz für ihr Kind – an Kitas und Schulen.
  • Keine Kita-Gebühren mehr. Schrittweise wird die SPD die Kita-Gebühren abschaffen. Durchschnittlich sparen so Familien bis zu 160 Euro im Monat – rund 1.900 Euro im Jahr.
  • Das Neue Kindergeld. Die Regierung Steinbrück wird dafür sorgen, dass endlich Familien mit kleinem Einkommen mehr Kindergeld bekommen als reiche Eltern. Bei einem Bruttoeinkommen von unter 3.000 und bei Alleinerziehenden unter 2.000 Euro gibt es pro Kind bis zu 140 Euro mehr im Monat.
  • Die Familienarbeitszeit. Für Mütter und Väter, die partnerschaftlich Beruf und Familie teilen wollen, wird es die Familienarbeitszeit geben. Wenn beide dafür ihre Arbeitszeit reduzieren, zum Beispiel auf 30 Stunden, wird ein Teil des Lohnverlusts ausgeglichen. Und für die spätere Rückkehr auf die alte Arbeitszeit wird es einen Rechtsanspruch geben.
Gute Betreuungsangebote, kostenfrei, mehr Freiraum für Väter und Mütter, bessere Unterstützung für Familien, die nicht so viel verdienen. So sieht moderne Familienpolitik aus.

29.04.2012 in Familie

BayernSPD startet Massenpetition für mehr Kinderbetreuung

 

JA zu mehr Kinderbetreuung - NEIN zum Betreuungsgeld!

In der Debatte um die Einführung des Betreuungsgeldes ab 2013 startet die BayernSPD ab sofort eine Massenpetition für mehr Kinderbetreuung. Natascha Kohnen, Generalsekretärin der BayernSPD: „Darin fordern wir den Bayerischen Landtag und die Bayerische Staatsregierung auf, den Ausbau der Kinderbetreuung massiv voranzutreiben und sich im Bundesrat gegen die Einführung des Betreuungsgeldes einzusetzen.

Unser Ziel ist es bis zum 1. Juli so viele Unterschriften zu sammeln, dass der bayerische Landtag und die Staatsregierung Farbe bekennen müssen, wofür sie stehen. Kinderbetreuung ausbauen und gleichzeitig Geld dafür zahlen, dass Kinder von einer frühkindlichen Bildung ferngehalten werden, passt nicht zusammen.

Die PETITION
Zur Kampagnen-Website mit Online-Unterzeichnungsmöglichkeit
Hier geht es zur facebook-Seite

06.04.2012 in Familie

Natascha Kohnen: BayernSPD startet Massenpetition für mehr Kinderbetreuung

 

Donnerstag, 5. April 2012

In der Debatte um die Einführung des Betreuungsgeldes ab 2013 startet die BayernSPD am 16. April 2012 eine Massenpetition für mehr Kinderbetreuung. Natascha Kohnen, Generalsekretärin der BayernSPD: „Darin fordern wir den Bayerischen Landtag und die Bayerische Staatsregierung auf, den Ausbau der Kinderbetreuung massiv voranzutreiben und sich im Bundesrat gegen die Einführung des Betreuungsgeldes einzusetzen.

"Pilgerweg VIA NOVA"

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Europäischer Pilger- und Friedensweg

Spirituelle Wegweisung für die Zukunft und eine große Chance für den naturnahen Nah- und Ferntourismus im Großen und Kleinen Labertal, z.B.

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Weichenstellung für sanften Tourismus im Labertal

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europäischer Friedensweg mit Schlachtfeldrundweg um Eggmühl anno 1809

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Radl-Tour auf Niedermünsterrundweg

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Zeitreise document Niedermünster


Die Marktgemeinde Schierling ist nach einstimmigen Beschluss des Marktgemeinderates vom 29. März 2011 auf Antrag der SPD-Fraktion offizielle VIA NOVA-Gemeinde


www.pilgerweg-vianova.eu

Energiewende im Labertal

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Wir helfen ihnen gerne!

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Aktionsreihe AK Labertal "Zivilcourage zeigen"

Vortragsreihe im Rahmen der Historischen Themennachmittage:

"Der kleine Widerstand im Labertal"

27.03.2011: Langquaid

29.05.2011: Geiselhöring

16.10.2011: Rottenburg

22.04.2012: Straubing

28.10.2012: Schierling

 

SPD-Mandatsträger

 
Caro Wagner

Dr. Carolin Wagner, MdB


Dr. Carolin Wagner, MdB
 

Marianne Schieder, MdB
 
www.marianne-schieder.de

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100 gute Gründe gegen Atomkraft:

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Zitate:


"Die CSU steht vor einem Scherbenhaufen, weil sie versucht hat, mit bewusster Irreführung das Volk hinters Licht zu führen."

 

Christian Ude, SPD-Spitzenkandidat und Oberbürgermeister von München, zur Pkw-Maut in seiner Rede beim Gillamoos 2013 im niederbayerischen Abensberg.


Buch-Tipp der SPD Schierling:

Von Sozialdemokraten gelesen - von Sozialdemokraten empfohlen:


"Macht und Missbrauch" Franz Josef Strauß und seine Nachfolger

Aufzeichnungen eines Ministerialbeamten

von Wilhelm Schlötterer, erschienen im Fackelträger-Verlag

Foto:

Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn

 

"Dr. Wilhelm Schlötterer, ein ehemals leitender Steuerbeamter in Bayern, beschreibt in dem Buch seinen couragierten Kampf für Recht und Gesetz und gegen ein menschenverachtendes System, dass die CSU in Bayern über viele Jahre hinweg skrupellos ausbaute. Beginnend von Franz Josef Strauß, der in seiner Besessenheit nach Macht und Gier sich selbst zum Gesetz erhob, über seine Nachfolger Max Streibl und Edmund Stoiber bis in die heutigen Tage hinein entlarvt Schlötterer schonungslos die hässliche Fratze der CSU und setzt einen eindrucksvollen Schlussstrich unter der Legendenbildung um diese angeblich christlich-sozialen Partei.

Der Autor schildert das weit verbreitete Mitläufertum innerhalb der CSU, das die Missachtung der Rechtsstaatlichkeit und Demokratie sowie die schamlose Selbstbedienung mithilfe des Staatsapparates erst möglich machte.

Für seine standhafte Haltung und seine gelebte Zivilcourage gebührt Wilhelm Schlötterer höchste Anerkennung. Für uns soll dieses Buch Mahnung und Auftrag zugleich sein, diesem Missbrauch der Macht mit allen Mitteln der Demokratie konsequent entgegen zu treten."

 

Armin Buchner

SPD-Ortsverein Schierling