Regionalpolitik
03.01.2014 in Regionalpolitik
„Die Zukunft gestalten“
Unter dem gemeinsamen Motto „Die Zukunft gestalten“ präsentierten sich die drei SPD-Landratskandidatinnen Christel Engelhard (Landkreis Landshut), Paula Wolf (Landkreis Regensburg) und Karin Peintinger (Landkreis Straubing-Bogen) den Mitgliedern des AK Labertal bei der Jahresabschlussfeier am vergangenen Freitag in Ettenkofen.
Christel Engelhard berief sich dabei auf das Brandt-Zitat „Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten“. Die stellvertretende Landrätin aus dem Landkreis Landshut stellte sich als echte Netzwerkerin dar und versprach mit ihren beiden Kolleginnen, soweit die Wähler das so unterstützten, über die Landkreisgrenzen hinweg eng zusammen arbeiten zu wollen. Engelhard setzt für sich auf einen fairen und konstruktiven Wahlkampf.
Paula Wolf, die erfahrene Gemeinde- und Kreisrätin aus dem Landkreis Regensburg zeigte sich sehr erfreut über den gemeinsamen Termin der drei Kandidatinnen beim AK Labertal. In einer Koalition mit der CSU habe die SPD im Landkreis Regensburg selbstbewusst viele Ideen und Ziele umsetzen können, doch nun will Paula Wolf mit „Politik für die Bürger“ den „schwarzen Stuhl“ im Landratsamt Regensburg durch einen roten ersetzen.
Karin Peintinger, die Gewerkschafterin aus Straubing freut sich auf einen tollen und fairen Wahlkampf bei dem insbesondere die regionalen Probleme zur Sprache kommen müssten. Die Landkreise Landshut, Regensburg und Straubing-Bogen würden zwar wirtschaftlich gut da stehen, aber die Lebensumstände der Menschen, müssten sich auch verbessern. Angefangen vom ÖPNV bis hin zum Sozialen Wohnungsbau müssten die Landkreise mehr investieren und in vielen Bereichen enger zusammenarbeiten – „hier schließt sich der Kreis zu meinen Kolleginnen. Frauen haben einfach eine andere Sicht auf die Probleme der Menschen und damit auch andere Lösungsansätze“, so Karin Peintinger.
15.10.2011 in Regionalpolitik
Schierlinger SPD informiert sich in Oberösterreich zu innovativer Kommunalpolitik
Interkommunales Gewerbegebiet und prämierter Passivhaus-Kindergarten überzeugten
Beim Besuch des AK Labertal in Lengau im Juli informierten sich Mitglieder der SPD-Vorstandschaft detailliert über die Erfahrungen der oberösterreichischen Gemeinde mit einem interkommunalen Baugebiet und dem ersten Passivhaus-Kindergarten im Innviertel. Bürgermeister Erich Rippl (SPÖ) nahm sich zwei Tage Zeit, den Labertalern seine Gemeinde vorzustellen und begrüßte den intensiven Gedankenaustausch, der auch in Zukunft fortgesetzt werden soll.
02.06.2011 in Regionalpolitik
Energiewende im Labertal
Demonstrieren reicht nicht - projekt21plus und der SPD-AK Labertal erarbeiten Wechselangebot
Nicht erst seit den dramatischen Ereignissen in Japan ist klar: Der einzige zukunftsfähige Weg zu einer sicheren Energieversorgung führt über die Erneuerbaren Energien. Ein Weg, den die SPD seit dem Atomausstiegsbeschluss und dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) im Jahr 2000 zielstrebig geht. „Doch nur zu demonstrieren reicht nicht. Die Bürger und Bürgerinnen müssen mit dem Wechsel zu einem zertifizierten Ökostromanbieter ein deutliches Zeichen setzen“, so Rainer Pasta, Sprecher des SPD-Arbeitskreises Labertal. „Wir haben mit dem Beratungsteam von projekt21plus ein seriöses Wechselangebot erarbeitet“. Die Ortsvereinsvorsitzenden aus dem Labertal einigten sich vergangenen Donnerstag in Geiselhöring und empfehlen ihren Mitgliedern – aber auch allen interessierten Labertalern – ein entsprechendes Wechselangebot auf ihren Internetseiten.
11.05.2011 in Regionalpolitik
projekt21plus und der SPD-AK Labertal erarbeiten Wechselangebot – Ausbildung zum Strommarktexperten
Hiltrud Meier-Staude von der Münchner Beratungsgesellschaft projekt21plus eröffnet dem AK Labertal bei der energiepolitischen Informationsveranstaltung des SPD-Kreisverbandes Regensburg-Land in Haid/Aufhausen den Weg zur Energiewende. Die Energieexpertin erläuterte eine intelligente und mutige „David-gegen-Goliath-Strategie“ um die Energiewende zu forcieren. Dazu zählten konsequentes Energiesparen, der dezentrale Bau von neuen Anlagen, die Weitergabe von Informationen an die Bürger und die Einflussnahme auf die Politik von der Kommune bis zur EU nach Brüssel. Ergebnis einer produktiven Zusammenarbeit:
Naturstrom-Wechselangebot für die Labertaler und Strommarktexperten-Seminar.
14.03.2011 in Regionalpolitik
SPD AK Labertal: Genug geredet - ISAR 1 abschalten!
Keine weiteren taktischen Wahlkampfmanöver, sondern sofortiges Handeln gefordert
Die SPD im Labertal fordert Taten statt Worte:
v.l.: Ruth Müller (Pfeffenhausen), Angelika Graf MdB, Rainer Pasta (Geiselhöring), Peter Schmid, Franziska Gruber-Schmid (Ergoldsbach), Armin Buchner, Madlen Melzer (Schierling), Dieter Gipser, Franz Windirsch (Mallersdorf-Pfaffenberg), Christine Erbinger (Hohenthann), Michael Forster (Ergoldsbach) und Hans Weigl (Rottenburg)
Erschüttert zeigten sich die Mitglieder des SPD-Arbeitskreises Labertal am Wochenende über die Naturkatastrophe in Japan. Zutiefst erbost wurde jedoch die atomare Katastrophe beim Treffen am Rande des traditionellen Fischessens mit MdB Angelika Graf zur Kenntnis genommen. „Wenn Millionen von Menschen nichts mehr bleibt als zu beten, dass der Wind sich nicht dreht, dann wird jede Aussage zu ‚sicheren Atomkraftwerken’ zur Farce“, so AK Sprecher Rainer Pasta. Allein die unzureichende Information und der Eindruck, dass auch die japanische Regierung nicht genau wisse, was in den Reaktoren der privaten Betreiber vor sich gehe, erinnere an die Situation bei uns. Genau deshalb fordere die SPD in der Region das sofortige Abschalten des Uralt-Reaktors ISAR 1.
10.07.2018:
Antrag der SPD-Fraktion zur Bildung eines Arbeitskreises für das "Schierlinger Echo"
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02.07.2018:
Antrag der SPD-Fraktion zur Organisation und Durchführung erweiterter Bürgerbeteiligung
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19.04.2018:
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18.04.2018:
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10.04.2018:
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19.06.2017:
Antrag der SPD-Fraktion zur Erstellung einer Satzung für Ehrungen durch die Gemeinde
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04.04.2017:
Antrag der SPD-Fraktion zur Auflösung des Kommunalunternehmens
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04.04.2017:
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14.06.2016:
Antrag der SPD-Fraktion zur Einrichtung eines Soforthilfefonds
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14.06.2016:
Antrag der SPD-Fraktion zur Nutzung des „Kommunalen Förderprogramms für mehr bezahlbaren Wohnraum"
"Kommunales Förderprogramm für mehr bezahlbaren Wohnraum" der Bayerischen Staatsregierung
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13.06.2016:
Antrag der SPD-Fraktion zur Verkehrsberuhigung
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26.04.2016:
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10.03.2016:
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23.02.2016:
Beschlussvorlage "Anträge der SPD" öffentliche MGR-Sitzung am 23.02.2016
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12.02.2016:
Antrag der SPD-Fraktion zur Förderung des Tourismus
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10.02.2016:
Antrag der SPD-Fraktion zur Einführung eines Ermäßigungspasses für Bedürftige
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09.02.2016:
Antrag der SPD-Fraktion zur Einhaltung von Bebauungsplänen
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09.02.2016:
Antrag der SPD-Fraktion zur einheitlichen Kostenerstattung
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24.10.2015:
Antrag der SPD-Fraktion zur Klärung der formalen Grundlagen zum Betreiben der Bücherei
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24.09.2015:
Anfrage der SPD-Fraktion bezüglich der Büchereifinanzierung
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24.09.2015:
Antrag der SPD-Fraktion zur Einrichtung einer öffentlichen Toilette
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11.06.2015:
Antrag der SPD-Fraktion zur Erstellung eines Gutachtens über LTE-Standorte
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09.05.2015:
Antrag der SPD-Fraktion zur Unterstützung des Gemeinsamen Positionspapiers
Gemeinsames Positionspapier zu internationalen Handelsabkommen und kommunalen Dienstleistungen
Dürfen Kommunen sich zu Freihandelsabkommen äußern?
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28.04.2015:
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07.04.2015:
Antrag der SPD-Fraktion zur Familienfreundlichkeit
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27.01.2015:
20.09.2019:
Antrag für nachhaltige Auftragsvergabe
13.12.2016:
Weihnachtsansprache
der SPD-Fraktion
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15.12.2015:
Weihnachtsansprache
der SPD-Fraktion
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16.12.2014:
Weihnachtsansprache
der SPD-Fraktion
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27.11.2014:
MUNA: Die Last mit der Altlast!
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Gewerbegebiet Birlbaum: Ein trojanisches Pferd für MUNA-Gewerbegebiet?
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Europäischer Pilger- und Friedensweg
Spirituelle Wegweisung für die Zukunft und eine große Chance für den naturnahen Nah- und Ferntourismus im Großen und Kleinen Labertal, z.B.
Weichenstellung für sanften Tourismus im Labertal
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europäischer Friedensweg mit Schlachtfeldrundweg um Eggmühl anno 1809
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Radl-Tour auf Niedermünsterrundweg
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Zeitreise document Niedermünster
Die Marktgemeinde Schierling ist nach einstimmigen Beschluss des Marktgemeinderates vom 29. März 2011 auf Antrag der SPD-Fraktion offizielle VIA NOVA-Gemeinde
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Rückblick: "Das Wunder von Schierling"
Kriegsende in der MUNA 1945"Todesmärsche im Labertal"
Die wunderbare Rettung von 13 jüdischen KZ-Häftlingen"Ludwig und Carl Gandorfer"
Revolution in Bayern 1918"Die toten Engel von Laberweinting"
Geschichte eines Polenkinderlagers 1944/45"Gelinzt..."
Die Euthanasie-Opfer aus dem Labertal„Verbrechen Liebe"
Von polnischen Männern und deutschen Frauen. Hinrichtungen und Verfolgung in Niederbayern und der Oberpfalz während der NS-Zeit."Wenn der Krieg um 11 Uhr aus ist, seid ihr um 10 Uhr alle tot!"
Sterben und Überleben im KZ-Außenlager Obertraubling"Das Lager Bachl"
Arbeitslager – Gefangenenlager – Flüchtlingslager: 30 Jahre wechselvolle Heimatgeschichte
Vortragsreihe im Rahmen der Historischen Themennachmittage:
"Der kleine Widerstand im Labertal"
"Weiße Rose"-Ausstellung 07. bis 13. Juli 2013
Der SPD-Arbeitskreis Labertal erringt
3. Preis
beim Bundesparteitag in Berlin
Unser Wettbewerbsbeitrag:
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"Die CSU steht vor einem Scherbenhaufen, weil sie versucht hat, mit bewusster Irreführung das Volk hinters Licht zu führen." ![]()
Christian Ude, SPD-Spitzenkandidat und Oberbürgermeister von München, zur Pkw-Maut in seiner Rede beim Gillamoos 2013 im niederbayerischen Abensberg.
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"Macht und Missbrauch" Franz Josef Strauß und seine Nachfolger Aufzeichnungen eines Ministerialbeamten von Wilhelm Schlötterer, erschienen im Fackelträger-Verlag Foto: Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn "Dr. Wilhelm Schlötterer, ein ehemals leitender Steuerbeamter in Bayern, beschreibt in dem Buch seinen couragierten Kampf für Recht und Gesetz und gegen ein menschenverachtendes System, dass die CSU in Bayern über viele Jahre hinweg skrupellos ausbaute. Beginnend von Franz Josef Strauß, der in seiner Besessenheit nach Macht und Gier sich selbst zum Gesetz erhob, über seine Nachfolger Max Streibl und Edmund Stoiber bis in die heutigen Tage hinein entlarvt Schlötterer schonungslos die hässliche Fratze der CSU und setzt einen eindrucksvollen Schlussstrich unter der Legendenbildung um diese angeblich christlich-sozialen Partei. Der Autor schildert das weit verbreitete Mitläufertum innerhalb der CSU, das die Missachtung der Rechtsstaatlichkeit und Demokratie sowie die schamlose Selbstbedienung mithilfe des Staatsapparates erst möglich machte. Für seine standhafte Haltung und seine gelebte Zivilcourage gebührt Wilhelm Schlötterer höchste Anerkennung. Für uns soll dieses Buch Mahnung und Auftrag zugleich sein, diesem Missbrauch der Macht mit allen Mitteln der Demokratie konsequent entgegen zu treten." Armin Buchner SPD-Ortsverein Schierling