09.09.2013 in Soziales & Familie

Frauen bestimmen,wo es lang geht

 
Fünf gute Gründe, SPD zu wählen Es gibt nur eine Frau, die von vier Jahren Merkel-Regierung profitiert hat: Angela Merkel. Für alle anderen hat es nicht mehr Gleichstellung und keine neuen Perspektiven für ihr Leben gegeben. Es gibt darum gute Gründe für Frauen, am 22. September SPD zu wählen. Hannelore Kraft, Manuela Schwesig und Malu Dreyer haben die Schwerpunkte in einem Fünf-Punkte-Plan gebündelt.
  • Bessere Arbeit – besseres Leben. Viele Frauen finden nur einen Teilzeitjob, sind öfter befristet beschäftigt und verdienen weniger als Männer. Darum werden viele Frauen vom gesetzlichen Mindestlohn profitieren. Außerdem wird die SPD den Missbrauch bei Minijobs bekämpfen, für bessere soziale Absicherung sorgen und die sachgrundlose Befristung abschaffen.
  • Gleicher Lohn für gleiche Arbeit. 22 Prozent weniger Lohn als Männer bekommen Frauen durchschnittlich – das sind oft mehrere Hundert Euro im Monat. Die SPD wird diese Ungerechtigkeit durch das Entgeltgleichheitsgesetz beenden. Und sie wird auch für die Leih- und Zeitarbeit das Prinzip durchsetzen: „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit.“
  • Freiraum für ein modernes Zusammenleben. Wie Frauen und Männer ihr Zusammenleben organisieren, sollen sie selbst entscheiden. Politik muss Freiräume dafür schaffen. Wie mit der Familienarbeitszeit, nach der Mütter und Väter ihre Wochenarbeitszeit reduzieren können, ohne die vollen finanziellen Nachteile tragen zu müssen. Das Rückkehrrecht auf die alte Arbeitszeit garantiert. Mehr und bessere Ganztagsbetreuung in Kitas und Schulen. Und schrittweise die Abschaffung der Kitagebühren. So sparen Eltern durchschnittlich 160 Euro im Monat.
  • Mehr Frauen an die Spitze. Damit mehr Frauen auch im Beruf vorankommen, wird die SPD eine 40-Prozent-Quote für Aufsichtsräte und Vorstände großer Unternehmen einführen. Frauen „können Chefin“.
  • Frei von Sexismus, Gewalt und Bevormundung. Von Gewalt betroffene Frauen brauchen verlässliche Hilfe. Darum wird die SPD dafür sorgen, dass Frauenhäuser und Beratungsstellen sicher finanziert werden – und überprüfen, ob für prügelnde Väter oder Stiefväter das Sorge- und Umgangsrecht für die Kinder eingeschränkt werden kann. Frauenhandel, „Ehrenmorde“ und Zwangsheirat wird die SPD scharf bekämpfen und Genitalverstümmelung als Verbrechen unter Strafe stellen. Für das Recht von Frauen und Mädchen, selbst über ihren Körper zu entscheiden, wird die „Pille danach“ frei erhältlich.

23.10.2011 in Soziales & Familie

In Kinderbetreuung investieren, nicht in die Herdprämie

 

Mittwoch, 19. Oktober 2011

Die SPD-Landtagsfraktion fordert die Bayerische Staatsregierung in einem aktuellen Dringlichkeitsantrag auf, sich beim Bund für einen Verzicht auf das geplante Betreuungsgeld (Herdprämie) einzusetzen. Das gesparte Geld soll für den Ausbau der Kinderbetreuungsplätze verwendet werden. Der SPD-Sozialsprecher Hans-Ulrich Pfaffmann hält den weiteren Ausbau der Kinderbetreuung für sozial gerechter: „CSU/CDU und FDP unterstützen mit dem Betreuungsgeld die Reichen, während Familien mit geringerem Einkommen auf der Strecke bleiben. Das ist unsozial.“

05.03.2010 in Soziales & Familie

Ein guter Tag für Familien in Schierling: Der Familienpass ist auf dem Weg! - Familienpassaktion der Schierlinger SPD

 

Nachdem SPD-Marktgemeinderat Armin Buchner im September 2008 einen Antrag auf Einführung eines Familienpasses gestellt hatte, wurde nun in der Marktgemeinderatssitzung am Dienstag, 02.03.2010 von der Verwaltung ein erster Zwischenbericht vorgelegt.

Ziel der Schierlinger SPD ist es, mit der Einführung eines Familienpasses die kommunalen Maßnahmen zur Förderung und Entlastung der Familien zu bündeln. Der Familienpass ist damit ein Informationsgeber und Wegweiser für Familien über Angebote und Aktionen in der Marktgemeinde Schierling.

Der Familienpass soll den Zweck erfüllen, bereits am Ort lebenden Familien und vor allem den Kindern, unabhängig vom Geldbeutel der Eltern, die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen.

Zudem soll zuzugswilligen Familien die Entscheidung erleichtert werden, Schierling als Wohnsitz zu wählen - Der Familienpass als positiver Standortfaktor!

Um den Familienpass nun "mit Leben zu füllen", startet der SPD-Ortsverein Schierling am Sonntag, 28.03.2010 an seinem Infostand (Rathausplatz) beim Frühjahrsmarkt eine Familienpassaktion, bei der Familien und vor allem die Kinder ihre Wünsche, Vorstellungen und Ideen für eine Umsetzung des Familienpasses einbringen können.

"Pilgerweg VIA NOVA"

VIA NOVA

Europäischer Pilger- und Friedensweg

Spirituelle Wegweisung für die Zukunft und eine große Chance für den naturnahen Nah- und Ferntourismus im Großen und Kleinen Labertal, z.B.

VIA NOVA

Weichenstellung für sanften Tourismus im Labertal

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VIA NOVA

europäischer Friedensweg mit Schlachtfeldrundweg um Eggmühl anno 1809

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VIA NOVA

Radl-Tour auf Niedermünsterrundweg

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VIA NOVA

Zeitreise document Niedermünster


Die Marktgemeinde Schierling ist nach einstimmigen Beschluss des Marktgemeinderates vom 29. März 2011 auf Antrag der SPD-Fraktion offizielle VIA NOVA-Gemeinde


www.pilgerweg-vianova.eu

Energiewende im Labertal

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Wir helfen ihnen gerne!

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Aktionsreihe AK Labertal "Zivilcourage zeigen"

Vortragsreihe im Rahmen der Historischen Themennachmittage:

"Der kleine Widerstand im Labertal"

27.03.2011: Langquaid

29.05.2011: Geiselhöring

16.10.2011: Rottenburg

22.04.2012: Straubing

28.10.2012: Schierling

 

SPD-Mandatsträger

 
Caro Wagner

Dr. Carolin Wagner, MdB


Dr. Carolin Wagner, MdB
 

Marianne Schieder, MdB
 
www.marianne-schieder.de

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125 Jahre BayernSPD:

Wasser ist ein Menschenrecht!

100 gute Gründe gegen Atomkraft:

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Endstation RECHTS. Bayern

Zitate:


"Die CSU steht vor einem Scherbenhaufen, weil sie versucht hat, mit bewusster Irreführung das Volk hinters Licht zu führen."

 

Christian Ude, SPD-Spitzenkandidat und Oberbürgermeister von München, zur Pkw-Maut in seiner Rede beim Gillamoos 2013 im niederbayerischen Abensberg.


Buch-Tipp der SPD Schierling:

Von Sozialdemokraten gelesen - von Sozialdemokraten empfohlen:


"Macht und Missbrauch" Franz Josef Strauß und seine Nachfolger

Aufzeichnungen eines Ministerialbeamten

von Wilhelm Schlötterer, erschienen im Fackelträger-Verlag

Foto:

Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn

 

"Dr. Wilhelm Schlötterer, ein ehemals leitender Steuerbeamter in Bayern, beschreibt in dem Buch seinen couragierten Kampf für Recht und Gesetz und gegen ein menschenverachtendes System, dass die CSU in Bayern über viele Jahre hinweg skrupellos ausbaute. Beginnend von Franz Josef Strauß, der in seiner Besessenheit nach Macht und Gier sich selbst zum Gesetz erhob, über seine Nachfolger Max Streibl und Edmund Stoiber bis in die heutigen Tage hinein entlarvt Schlötterer schonungslos die hässliche Fratze der CSU und setzt einen eindrucksvollen Schlussstrich unter der Legendenbildung um diese angeblich christlich-sozialen Partei.

Der Autor schildert das weit verbreitete Mitläufertum innerhalb der CSU, das die Missachtung der Rechtsstaatlichkeit und Demokratie sowie die schamlose Selbstbedienung mithilfe des Staatsapparates erst möglich machte.

Für seine standhafte Haltung und seine gelebte Zivilcourage gebührt Wilhelm Schlötterer höchste Anerkennung. Für uns soll dieses Buch Mahnung und Auftrag zugleich sein, diesem Missbrauch der Macht mit allen Mitteln der Demokratie konsequent entgegen zu treten."

 

Armin Buchner

SPD-Ortsverein Schierling